Sanfte Hilfe für die Zähne: Kräuter

Sanfte Hilfe für die Zähne: Kräuter
Kurzfassung: Die natürliche Heilwirkung von Kräutern wird seit Menschengedenken gezielt genutzt. Auch im Mundraum werden daraus gewonnene Extrakte (nicht nur) zur Pflege und Vorbeugung eingesetzt. Was aber bewirken Minze, Kamille & Co. eigentlich?
[Dr. med. dent. Martin Kaminsky - 11.09.2015] Zahnpasta riecht nach Minze - zumindest meistens. Der Geruch ist so prägend, dass viele Menschen, die keine echte Minze kennen, ihn als "Zahnpasta-Geruch" bezeichnen würden. Wobei man ihn natürlich auch aus Mundwasser, Bonbons, Kaugummis und anderen Produkten kennt. Was aber macht die Pfefferminze so besonders, dass sie sich derartiger Beliebtheit erfreut?

Der Grund liegt in ihrer antiseptischen Wirkung. Das Öl des in ganz Europa verbreiteten Lippenblütlers wirkt konservierend, macht die damit versetzten Pflegemittel also länger haltbar. "Doch auch Zähne und Zahnfleisch profitieren: Die Speichelproduktion wird angeregt, Schmerzen werden gelindert. Und überdies verschafft Minze einen angenehm frischen Atem", sagt Dr. Martin Kaminsky, Zahnarzt in Berlin-Waidmannslust.

Schmerzlindernd wirken auch Nelke, Kamille und Weidenrinde. Das aus der Nelke extrahierte Eugenol hat in der Zahnbehandlung eine lange Tradition, und das zu Recht: Es tötet Bakterien, Pilze und Parasiten wie Würmer effektiv ab und wirkt zudem hervorragend als Antioxidans, stärkt also das Immunsystem. In vielen Haushalten findet sich Nelkenöl daher als Erste-Hilfe-Mittel gegen Zahnschmerzen. Ebenfalls verbreitet ist die häusliche Behandlung von Zahnfleischentzündungen und Wunden mit Kamilleaufgüssen. Die Heilkraft der Kamille hilft auch bei Geschwüren. Weidenrinde schließlich vereint entzündungshemmende und schmerzstillende mit fiebersenkenden Eigenschaften.

Sie wirkt wie eine Aspirin-Tablette, denn das in ihr enthaltene Salicin wird vom Körper in Salicylsäure umgewandelt - den Stoff, auf dem auch Aspirin basiert.

Auch der Wiesensalbei hat seinen festen Platz unter den zahnheilkundlich eingesetzten Kräutern. Sein Extrakt entfaltet antiseptische Wirkung, tötet also Bakterien ab und wird daher gegen Entzündungen verwendet. Daher gehört auch Salbeiöl in vielen Haushalten zur Grundausstattung.

Die Natur bietet also vielerlei effektive Wirkstoffe, mit denen man Mundhygiene und Heilprozesse fördern kann - neben den genannten noch einige mehr. Beispielsweise enthält die Ananas ein Enzym, das wegen seiner abschwellenden Wirkung vermehrt im postoperativen Bereich, aber auch bei Sportlern etwa zur Bekämpfung von Muskelkater Einsatz findet. Wenn Sie eine Empfehlung für Ihre Hausapotheke und Ihre Mundhygiene-Pflegemittel wünschen, helfen wir Ihnen gern weiter.
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