10.09.2015 13:16 Uhr in Energie & Umwelt von Grüner Strom Label

Innovationskonferenz eröffnet: Wie Bürger und Energieversorger die Energiewende gestalten

Kurzfassung: Innovationskonferenz eröffnet: Wie Bürger und Energieversorger die Energiewende gestaltenAuf der 2. Innovationskonferenz des Grüner Strom Label e.V. werden neue Konzepte für eine dezentrale, bürg ...
[Grüner Strom Label - 10.09.2015] Innovationskonferenz eröffnet: Wie Bürger und Energieversorger die Energiewende gestalten

Auf der 2. Innovationskonferenz des Grüner Strom Label e.V. werden neue Konzepte für eine dezentrale, bürgernahe Energiewende vorgestellt
Rund 80 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft tauschen sich heute und morgen in Münster über aktuelle Themen und innovative Projekte der Energiewende aus. Die 2. Innovationskonferenz des Grüner Strom Label e.V. (GSL) findet in Kooperation mit den Stadtwerken Münster und der EnergieAgentur.NRW statt. Neben dem dezentralen Ausbau erneuerbarer Energien stehen neue Ansätze für eine smarte Energieversorgung und nachhaltige Mobilität im Mittelpunkt.
Ein Topthema in diesem Jahr ist die Bürgerenergie. Zentrale Frage ist, wie regionale und lokale Akteure die Energiewende vor der eigenen Haustür gemeinsam voranbringen können. "Es ist enorm wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger die Energiewende weiterhin mitgestalten können", sagte die GSL-Vorsitzende Rosa Hemmers zur Eröffnung. "Eine Zusammenarbeit von Unternehmen, Kommunen und Bürgern sorgt für eine hohe Akzeptanz erneuerbarer Energien und lässt alle profitieren."
Kooperationspartner und Gastgeber der diesjährigen Konferenz sind die Stadtwerke Münster, als langjähriger Anbieter von Ökostrom mit Grüner Strom-Label. Im Norden Westfalens spielen die Stadtwerke als regionaler Energieversorger eine zentrale Rolle für die Energiewende vor Ort. "Energiewende kann nur mit lokaler Verantwortung laufen. Mit der Möglichkeit zur Beteiligung an unseren Windrädern über die Genossenschaft machen wir unsere Kunden, die Anlieger der Windräder und überhaupt alle interessierten Münsteraner Bürger zu Akteuren der Energiewende. Dieses Engagement gibt der Energiewende richtig Rückenwind", so Dr. Henning Müller-Tengelmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Münster.
Als weiterer Kooperationspartner steht dem GSL e.V. die EnergieAgentur.NRW mit ihrer Expertise und ihrem Netzwerk zur Seite. "Innovation ist ein wesentlicher Treiber für die Energiewende. Wesentlich für den Erfolg ist ein reger Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren der Energiewende. Das Land NRW hat dies schon früh erkannt und mit der EnergieAgentur.NRW seit nunmehr 25 Jahren eine zentrale Plattform für die Vernetzung der Akteure der Energiewende etabliert. Die heute stattfindende Innovationskonferenz ist ein Teil der Innovationskultur in NRW", konstatierte Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW.
Mehr zur Innovationskonferenz erfahren Sie auf www.innovationskonferenz.net.
Über den Grüner Strom Label e.V.
Der Grüner Strom Label e.V. zertifiziert grüne Energieprodukte. Der Verein vergibt zu diesem Zweck zwei Gütesiegel: Das Label Grüner Strom für Ökostrom mit Mehrwert und das Label Grünes Gas für umweltverträgliches Biogas. Hinter dem Verein stehen sieben gemeinnützige Umwelt- und Verbraucherverbände sowie Friedensorganisationen. Die Labels Grüner Strom und Grünes Gas sind in Deutschland die einzigen Gütesiegel für Ökostrom und Biogas, die von führenden Umweltverbänden getragen werden.

Ansprechpartner
Daniel Craffonara
Tel. 01573 8724431
d.craffonara@gruenerstromlabel.de
Weitere Informationen
Grüner Strom Label
Der Grüner Strom Label e.V. zertifiziert grüne Energieprodukte. Der Verein vergibt zu diesem Zweck zwei Gütesiegel: Das Label Grüner Strom für Ökostrom mit Mehrwert und das Label Grünes Gas für umweltverträgliches Biogas. Die Label des GSL e.V. sind in Deutschland die einzigen Gütesiegel für Ökostrom und Biogas, die von führenden Umweltverbänden getragen werden.Der Verein wurde im Jahr 1998 von gemeinnützigen Umwelt- und Verbraucherverbänden sowie Friedensorganisationen gegründet. Die Initiative ging von EUROSOLAR aus, der europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien. Energieexperten wie Klaus Traube, damals energiepolitischer Sprecher des BUND, und Hermann Scheer (” ), Ehrenpräsident von EUROSOLAR, entwickelten anspruchsvolle Kriterien für ein Ökostom-Gütesiegel. Sie handelten vorausschauend, denn damals gab es noch keine Ökostromzertifizierung. Das Gütesiegel Grüner Strom ist damit das erste Ökostromlabel in Deutschland.Seit 2013 vergibt der Verein neben dem Grüner Strom-Label auch das Gütesiegel Grünes Gas für umweltverträgliches Biogas.Durch die Vergabe der beiden Labels will der Verein eine ökologische Energieversorgung fördern und mehr Glaubwürdigkeit und Transparenz auf dem Energiemarkt schaffen. Sämtliche Mittel des Vereins dürfen nur für diesen Zweck verwendet werden, der auch in der Vereinssatzung verankert ist.
Grüner Strom Label,
, 53113 Bonn, Deutschland
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