Tag der offenen Tür im Tier-, Natur-, und Jugendzentrum Weidefeld

Kurzfassung: Tag der offenen Tür im Tier-, Natur-, und Jugendzentrum WeidefeldDas Tier-, Natur- und Jugendzentrum Weidefeld in Kappeln hat gestern seine Türen für alle interessierten Besucher geöffnet. Die vom ...
[Deutscher Tierschutzbund e.V. - 20.07.2015] Tag der offenen Tür im Tier-, Natur-, und Jugendzentrum Weidefeld

Das Tier-, Natur- und Jugendzentrum Weidefeld in Kappeln hat gestern seine Türen für alle interessierten Besucher geöffnet. Die vom Deutschen Tierschutzbund geschaffene Einrichtung ist bundesweit einzigartig und entwickelt sich zum nationalen und internationalen Kompetenzzentrum für Tierschutz. Das Zentrum ist Auffangstation für n Not geratene Haus- und Wildtiere sowie Therapiezentrum für problematische Hunde. Noch in diesem Jahr beginnen die Bauarbeiten für das neue Reptilienhaus und die Erweiterung der Papageienstation. Am Tag der offenen Tür erläuterte der Ehrenpräsident des DeutschenTierschutzbundes, Wolfgang Apel, die Dimension der neuen Vorhaben.
Besucher hatten am Sonntag die Gelegenheit, alle Einrichtungen im Tierschutzzentrum, darunter das Papageienhaus, das Affenhaus oder die Auffangstationen für See- und Greifvögel, kennenzulernen. Neben Führungen über das weitläufige Gelände, konnten sich die Besucher bei Experten zum richtigen Umgang mit Hunden und Pferden informieren. Das umfangreiche Kinderprogramm fand insbesondere bei den kleinen Gästen regen Anklang.
Auffangstation für Wildtiere
Neben der Versorgung, Unterbringung und Therapie von Haustieren liegt ein besonderer Fokus des Zentrums in Weidefeld auf der Rettung von Wildtieren. "Zunehmend landen nicht-heimische Wildtiere in den Tierheimen, da die Halter mit der Versorgung der Tiere überfordert sind", erklärte Wolfgang Apel, Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes, am Tag der offenen Tür. "Aber auch die Tierheime können die große Menge an Tieren oft nicht mehr unterbringen. Mit dem geplanten Reptilienhaus wollen wir die Tierheime unterstützen und eine artgerechte Unterbringung schaffen", sagte Apel. Auf insgesamt 400 Quadratmetern sollen vor allem schwer vermittelbare Wasser- und Landschildkröten, Leguane und Schlangen in großzügigen Volieren und Terrarien untergebracht werden. Dazu gehören u.a. auch zwei Quarantäneräume mit Tierarztbehandlungsraum sowie Gewächshäuser und Außenanlagen für Schildkröten. Mit den Arbeiten soll noch in diesem Jahr begonnen werden, die Fertigstellung ist für 2016 geplant. Erste
Hilfe für Meerkatzendame Estrela
Auch exotische Säugetiere finden in Weidefeld eine Bleibe, wie das aktuelle Beispiel der Grünen Meerkatze Estrela zeigt, die heute im Affenhaus ihr neues Zuhause findet. Das Tier stammt aus privater Haltung. Nach ihrer Beschlagnahmung wurde Estrela vom AAP Rescue Centre for Exotic Animals nach Weidefeld vermittelt. Die niederländische Organisation kümmert sich insbesondere um in Not geratene Primaten und gibt die Tiere in artgerechte Unterbringungen weiter.

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Deutscher Tierschutzbund e.V. Der Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Tierschutzbund FAQ Kontakt Presse Facebook Twitter Youtube Google+Tierschutzbund AKTION INFORMATION ORGANISATION Sie sind hier: Tierschutzbund > ORGANISATION > Selbstdarstellung Selbstdarstellung Transparenz Finanzen Struktur Einrichtungen Presse Gremien PartnerSelbstdarstellungDer Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Wenn Sie Fragen haben, bitte schreiben Sie uns.SpendenkontoSparkasse KölnBonnBLZ 370 501 98Konto Nr. 40 444Spenden sind steuerlich absetzbar.Gemeinnützigkeit anerkannt.Sie können auch gerne das Online-Spendenformular verwenden.Aufgaben und ZieleJedes Mitgeschöpf hat Anspruch auf Unversehrtheit und ein artgerechtes Leben. Wir wollen, dass dieser Anspruch für alle Tiere verwirklicht wird - in der Wirtschaft, der Forschung, im Privathaushalt und wo immer der Mensch mit Tieren Umgang hat.Für Tiere, die der Mensch in seine Obhut genommen hat, trägt er die Verantwortung - sei es in der Landwirtschaft, in Forschung und Industrie, im Privathaushalt oder auch bei Eingriffen in die Natur.Wir wollen, dass Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen geschützt werden. Tier-, Natur- und Artenschutz sind für uns untrennbar miteinander verbunden.Der praktische Einsatz zum Wohl aller Tiere und die Förderung des Tier- und Naturschutzgedankens sind zentrale Aufgaben des Deutschen Tierschutzbundes.
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