10.06.2015 14:07 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Wirtschaft & Finanzen von HHL gGmbH

Krankenhausmanagement nach der Gröhe-Reform

Krankenhausmanagement nach der Gröhe-Reform
Kurzfassung: Mit welchen Instrumenten können Entscheider im Krankenhaus konkret auf die Reformaktivitäten der Großen Koalition reagieren? HHL Health Care Management Dialog am 18. September 2015 in Bonn. http://www.hhl.de/hcm-dialog
Krankenhausmanagement nach der Gröhe-Reform HHL Health Care Management Dialog am 18. September 2015 im Steigenberger Grandhotel auf dem Petersberg bei Bonn. Foto: Steigenberger
[HHL gGmbH - 10.06.2015] Die "Gesundheits-Agenda: Deutschland" der Großen Koalition und die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) wirft drängende Fragen für die Klinikführung auf. Welchen Einfluss haben die Reformaktivitäten auf die Versorgungsstruktur, die Wettbewerbsdynamik und die Refinanzierungsmöglichkeiten für medizinische Leistungsanbieter? Wie können die Kosten im Medizinbetrieb wirksam gesenkt werden, ohne Qualität und Patientensicherheit zu gefährden? Welche konkreten Instrumente sind für die effiziente Steuerung im Krankenhausmanagement angezeigt? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des HHL Health Care Management Dialogs am 18. September 2015 in Bonn.

Zu den Referenten auf dem HHL Health Care Management Dialog zählt u.a. Dr. Sebastian Krolop. Der Dozent an der Hochschule Fresenius wird Schlussfolgerungen aus dem von ihm erstellten Krankenhaus Rating Report 2015 diskutieren. Dr. Christof Veit, Leiter des neu eingerichteten Instituts für Qualitätssicherung Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG), spricht über "Geld folgt Qualität: Was auf Krankenhäuser und Niederlassung zukommt". Ein Erfolgsmodell, wie Unternehmen Wachstum realisieren können, gleichzeitig jedoch am Patientenwohl orientiert sind, beschreibt Jörg Marx, Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Aktiengesellschaft Agaplesion. Der Konzern in kirchlicher Trägerschaft betreibt gemeinsam mit diakonischen Unternehmen Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland. Darüber hinaus stellt Jochen Metzner, Referatsleiter Krankenhausversorgung im hessischen Sozialministerium, den hessischen Weg der Krankenhausfinanzierung als Vorbild für andere Bundesländer zur Diskussion.

Die Konferenz unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, akademischer Direktor des Center for Health Care Management and Regulation an der HHL Leipzig Graduate School of Management, findet am Freitag, dem 18. September 2015, in Bonn statt. Veranstaltungsort ist das Steigenberger Grandhotel auf dem Petersberg. Weitere Informationen sind im Internet zu finden; dort ist auch die Anmeldung möglich: http://www.hhl.de/hcm-dialog.

Das Center for Health Care Management and Regulation an der HHL Leipzig Graduate School of Management wurde im Dezember 2013 gegründet. Die Einrichtung des Centers wird von der privaten und unabhängigen Bildungsgruppe COGNOS AG im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft mit der HHL gefördert. Das Center wird von den drei akademischen Direktoren, Herrn Prof. Dr. Andreas Beivers, Frau Prof. Dr. iur. Liv Jaeckel und Herrn Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff geleitet.

Mit der Einrichtung des Centers für Health Care Management and Regulation wird der hohen Bedeutung Rechnung getragen, die das Gesundheitswesen gesamtgesellschaftlich entfaltet. In einem interdisziplinären Ansatz verknüpft das Center medizinische, ökonomische und rechtliche Fragestellungen, die sowohl die allgemeinen sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen als auch die differenzierte Ausgestaltung einzelner Bereiche und seiner Akteure wie die Stellung und Ausgestaltung des Krankenhauses, den Arztberuf und den Arzneimittel- und Medizinproduktemarkt erfassen.

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Akademischer Direktor des Centers über die Relevanz des Themenfeldes: "Das Krankenhaus und die pharmazeutische Industrie werden künftig in völlig neuen Formen integrativer Versorgungsnetze organisiert sein. Deren Entwicklung, Steuerung und Bestgestaltung erfordert in den kommenden Jahren erhebliche Forschungs- und Transferaktivitäten sowie erheblich verbesserte Weiterbildungsangebote für die Führungskräfte im Gesundheitsbereich ebenso wie für die unterschiedlichen Gesundheits- und Heilberufe." http://www.hhl.de/chcmr

Die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de
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Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden.
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Jahnallee 59, 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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