#snapshot zeigt den Wandel der Fotografie und geht über die übliche Fotoausstellung hinaus

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#snapshot zeigt den Wandel der Fotografie und geht über die übliche Fotoausstellung hinaus 24HRS in Photos – Erik Kessels
[Finnisches Museum für Fotografie - 08.06.2015] - Die Ausstellung #snapshot wird in der Triennale der Fotografie Hamburg vom 18. bis 28. Juni 2015 gezeigt

Die Ausstellung #snapshot, die die heutige Unmenge von Fotos und den Einfluss des Internets auf das Fotografieren behandelt, repräsentiert neues, weltweit Interesse weckendes Service-Design aus Finnland. Die von sowohl ihrem Konzept als auch ihrer technischen Realisierung her innovative Ausstellung ist ein Zeichen der Begegnung der Museums-, Unternehmens- und akademischen Welt: sie präsentiert Neues, das bisher in der Startup-Welt bekannt war.

Ursprünglich wurde die Ausstellung von dem Finnischen Museum für Fotografie, Futurice Oy, The School of Communication, Media and Theatre der Universität Tampere (CMT) und dem Institut für Medientechnik der Aalto-Universität zusammen realisiert. Die Ausstellung ist in die Triennale der Fotografie Hamburg, eine der größten Fotoveranstaltungen Europas, eingeladen worden. Im vergangenen Herbst wurde die Ausstellung in dem Museum für Fotografie in Helsinki gezeigt.

"Die Menschen erstellen heute mehr Fotos und für ein größeres Publikum als je zuvor. #snapshot zeigt die Wirkung von technischen Veränderungen darauf, wie Fotos von gewöhnlichen Menschen genutzt werden. Bei der Ausstellung konnten wir Methoden des Service-Designs in einer ungewöhnlich kreativen Umgebung ausprobieren und anwenden", erzählt Risto Sarvas, der für das Service-Design der Ausstellung verantwortlich war.

#snapshot ist keine traditionelle Fotoausstellung und reflektiert die Schwerpunktverschiebung in der Fotografie: von der Interpretation zur Aktion und von dem Machen zum Teilen der Fotos. Gleichzeitig zeigt die Ausstellung, dass trotz technischer Veränderungen viele Bedürfnisse und Wünsche von beide Macher und Betrachter von Fotos ähnlich sind wie schon vor hundert Jahren. "Wir nutzen Fotografien immer noch, um zurückzudenken, um unsere Identität zu konstruieren und um in Kontakt mit denen zu bleiben, die uns nahe stehen. Wir versuchen, mithilfe von Fotos Einfluss auf die Welt zu nehmen - und Liebe zu suchen", so Chefkuratorin der Ausstellung, Anna-Kaisa Rastenberger aus dem Finnischen Museum für Fotografie.

Soziale Medien spielen in der Ausstellung eine starke Rolle. In Hamburg ist die Linse auf die umliegende Stadt durch die in Instagram verwendeten Hashtags gerichtet. Die Gäste haben die Möglichkeit, ein Teil der Ausstellung zu werden, indem sie eigene Bilder machen und daraus Meme erstellen. In Helsinki ergab die Ausstellung 9000 Selfies und 4500 Twitter-Meme.

Im Rahmen der Ausstellung werden auch das Thema kommentierende Fotokunstwerke von dem holländischen Erik Kessels, dem finnischen Niklas Kullström, der dänischen Sisse Stroyer und der französischen Catherine Balet gezeigt.


Pressekonferenz am 18. Juni 2015
Als Teil der Pressekonferenz wird die Ausstellung #snapshot den Medien um 9 Uhr präsentiert.
• Adresse: Oberhafenquartier, Halle 3, Stockmeyerstr. 41, 20457.
• Anmeldung zu der Pressekonferenz bis 9. Juni auf der Internetseite der Phototriennale: http://phototriennale.de/press/press-info/

Website:
http://snapshot.futurice.com/


Weitere Informationen und Interviewanfragen (Auf English):
Lauri Alaviitala
Kommunikationsspezialist, Finnisches Museum für Fotografie
+358 50 526 8336
lauri.alaviitala@fmp.fi

Risto Sarvas
Service Designer, Futurice
+358 50 384 1553
risto.sarvas@futurice.com
Weitere Informationen
Finnisches Museum für Fotografie
Finnisches Museum für Fotografie .
Finnisches Museum für Fotografie, Herr Lauri Alaviitala
Kaapelitehdas, Tallberginkatu 1 G, 00180 Helsinki, Finnland
Tel.: +358 50 526 8336; http://www.valokuvataiteenmuseo.fi
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