Fortsetzung der Entwicklungszusammenarbeit mit Sri Lanka

Kurzfassung: Fortsetzung der Entwicklungszusammenarbeit mit Sri LankaHoffnung auf Aussöhnung und Stärkung der ZivilgesellschaftDer Parlamentarische Staatssekretär im BMZ, Hans-Joachim Fuchtel, hat sich heute in ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 21.05.2015] Fortsetzung der Entwicklungszusammenarbeit mit Sri Lanka

Hoffnung auf Aussöhnung und Stärkung der Zivilgesellschaft
Der Parlamentarische Staatssekretär im BMZ, Hans-Joachim Fuchtel, hat sich heute in Berlin mit dem Außenminister Sri Lankas, Mangala Samaraweera, getroffen.
Staatssekretär Fuchtel: "Ich beglückwünschte Außenminister Samaraweera für die politischen Fortschritte, die sein Land seit Amtsantritt der neuen Regierung Anfang des Jahres gemacht hat. Die Durchführung freier und fairer Präsidentschaftswahlen und die ersten Amtshandlungen von Präsident Sirisena wecken Hoffnungen auf Fortschritte bei der Demokratisierung und nationalen Aussöhnung."
Ziel der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ist die nachhaltige Entwicklung in der Nord- und Ostregion, dem ehemaligen Konfliktgebiet in Sri Lanka. So wurde beispielsweise gemeinsam mit den sri-lankischen Partnern ein großes Berufsbildungszentrum in Kilinochchi im Norden des Landes aufgebaut. Im zentralen Sri Lanka ist die Unterstützung des Nationalpark-Managements Wilpattu in Planung. Ziel ist der Schutz der Biodiversität und zugleich die Schaffung von Einkommen durch Ökotourismus.
Staatssekretär Fuchtel unterstrich die Rolle des Privatsektors und die Schaffung von Arbeitsplätzen für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und ermutigte die sri-lankische Regierung, gemeinsam mit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) Investitionsmöglichkeiten zu sondieren. Darüber hinaus warb Fuchtel für Projekte in den Bereichen Klimafinanzierung und Energie, nachhaltige Lieferketten und duale Berufsbildung.
Die Zusammenarbeit mit Sri Lanka begann bereits im Jahr 1958 und wurde auch während der schweren Kriegsjahre fortgesetzt. Die Gesamtsumme der deutschen Zusagen beläuft sich bis heute auf etwa 1,2 Milliarden Euro.
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