07.05.2015 09:05 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG

GDL-Streik: Ersatzfahrplan sorgt auch heute für verlässliches Zugangebot

Kurzfassung: GDL-Streik: Ersatzfahrplan sorgt auch heute für verlässliches Zugangebot Tagesaktuelle Reiseverbindungen unter www.bahn.de/liveauskunft verfügbar - Kostenlose Servicenummer 08000 996633 geschaltet ...
[Deutsche Bahn AG - 07.05.2015] GDL-Streik: Ersatzfahrplan sorgt auch heute für verlässliches Zugangebot

Tagesaktuelle Reiseverbindungen unter www.bahn.de/liveauskunft verfügbar - Kostenlose Servicenummer 08000 996633 geschaltet
Die Bahn bietet Reisenden auch am dritten Streiktag einen zuverlässigen Ersatzfahrplan an. Im Fernverkehr fahren etwa ein Drittel der Züge. Im Regional- und S-Bahn-Verkehr werden regional unterschiedlich bis zu zwei Drittel der Züge verkehren.
Ab Mittag ist der für die kommenden 48 Stunden geltende Ersatzfahrplan unter www.bahn.de/liveauskunft abrufbar. Dort werden auch Züge eingepflegt, die zusätzlich zum Ersatzfahrplan angeboten werden können. Die DB möchte alle Reisenden ermuntern, die tatsächlich verkehrenden Züge während der Streiktage zu nutzen. Mit dem Ersatzfahrplan und den dort eingesetzten Zügen werden die Ziele zuverlässig erreicht.
Auch heute liegen die Schwerpunkte der Arbeitsniederlegungen in den ostdeutschen Bundesländern. Hier fahren nur etwa 15 Prozent der Regionalzüge. Viele ausgefallene Verbindungen werden durch DB-Busse ersetzt. Bei der Berliner S-Bahn kann ab heute die Linie S 9 (Pankow-Flughafen Schönefeld) wieder nach dem regulären Fahrplan verkehren.
In den Hauptbahnhöfen in Berlin, Frankfurt (Main) und München sowie in Hamburg-Altona hatte die Bahn für die Reisenden wieder Hotelzüge bereitgestellt. Allein in Hamburg-Altona haben rund 80 Reisende von diesem Angebot Gebrauch gemacht.
Weiterhin stark betroffen ist auch der Schienengüterverkehr von DB Schenker Rail. Das Krisenteam in der europäischen Leitstelle arbeitet daran, in ständiger Kommunikation mit den Kunden die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Der in enger Abstimmung mit den Kunden erstellte Ersatzfahrplan bewährt sich und sorgt dafür, dass die Verkehre stabil laufen und vor allem versorgungsrelevante Züge gefahren werden können. Wie in den vorausgegangenen Streiks sollen mindestens zwei Drittel der Züge fahren.
Auf Bahnhöfen, in den Betriebszentralen und Planungsbüros arbeiten die Mitarbeiter unter Hochdruck daran, Reisende trotz reduziertem Zugangebot an ihr Ziel zu bringen. Dank gilt insbesondere auch dem weiterhin einsetzbaren Fahrpersonal für das besondere Engagement.
Zusätzlich zur allgemeinen Servicenummer 0180 6 99 66 33 (20ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60ct/Anruf) hat die Deutsche Bahn die kostenlose Servicenummer 08000 99 66 33 geschaltet. Tagesaktuelle Reiseverbindungen - auch Umsteigeverbindungen und zusätzliche Halte während des Streiks - können über die Live-Auskunft auf m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/liveauskunft abgefragt werden.
Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, haben die Möglichkeit, sich ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten zu lassen. Alternativ können Reisende den nächsten - auch höherwertigen - Zug nutzen. In diesem Fall wird bei zuggebundenen Angeboten, wie beispielsweise Sparpreis-Tickets, auch die Zugbindung aufgehoben. Ausgenommen hiervon sind regionale Angebote mit erheblich ermäßigtem Fahrpreis (Schönes Wochenende-, Quer-durchs-Land- oder Länder-Tickets) sowie reservierungspflichtige Züge.
Ergänzend zu den freiwilligen Kulanzregelungen der DB können die betroffenen Fahrgäste auch die gesetzlichen Fahrgastrechte in Anspruch nehmen. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten kommen die Beförderungsbedingungen der jeweiligen Verkehrsverbünde zur Anwendung.

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Für Berichterstattungen auf den Bahnhöfen müssen für die Zeit des Streiks keine Dreh-, Foto- oder Hörfunkgenehmigungen beantragt werden. Dennoch sind die Teams angehalten, sich vor Drehbeginn bei der DB-Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB-Reisezentren zu filmen.
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