BDEW Kongress vom 23. bis 25. Juni 2015 in Berlin: Größter Branchentreff der Energie- und Wasserwirtschaft

Kurzfassung: BDEW Kongress vom 23. bis 25. Juni 2015 in Berlin: Größter Branchentreff der Energie- und WasserwirtschaftBundesminister Gabriel, Bundesministerin Wanka und EU-Kommissar Š efcovic sprechen zu energi ...
[BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. - 21.04.2015] BDEW Kongress vom 23. bis 25. Juni 2015 in Berlin: Größter Branchentreff der Energie- und Wasserwirtschaft

Bundesminister Gabriel, Bundesministerin Wanka und EU-Kommissar Š efcovic sprechen zu energiepolitischen Herausforderungen / 1.400 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Organisationen erwartet
Im Mittelpunkt des BDEW-Kongresses vom 23. bis 25. Juni 2015 in Berlin stehen die notwendigen Entscheidungen für einen zukunftsfähigen deutschen und europäischen Energiemarkt. Prominente Redner sind unter anderem Bundesminister Sigmar Gabriel, Bundesministerin Johanna Wanka und der EU-Kommissar für die Energieunion, Maroš Š efcovic. Zahlreiche Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer der Energie- und Wasserwirtschaft sowie hochrangige Wirtschaftsvertreter und Wissenschaftler diskutieren im Rahmen des größten Branchentreffs u.a. über die Weiterentwicklung des aktuellen Strommarktdesigns in Deutschland. Gleichzeitig wird beleuchtet, wie sich Energiesysteme weltweit entwickeln. Insgesamt werden wieder über 1.400 Teilnehmer beim BDEW Kongress im Hotel InterContinental erwartet.
Das Themenspektrum der Veranstaltung reicht von der Sicherheit der europäischen und internationalen Energieversorgung über den Infrastrukturausbau und ein mögliches neues Energiemarkt-Design. Diskussionsbedarf besteht insbesondere beim Thema Zukunft der gesicherten Leistung. Die Beteiligten werden über die wirtschaftliche Perspektive konventioneller Kraftwerke diskutieren sowie zu der Frage: In welche neuen Geschäftsfelder können Energieunternehmen ihre Leistungsfähigkeit einbringen? Ebenso wichtig ist es, bei allen für den Umbau der Energieversorgung notwendigen Infrastruktur- und Erzeugungsprojekten die Erfordernisse des Gewässerschutzes zu berücksichtigen. Auch bestehende Konflikte bei der Flächennutzung werden thematisiert.
Am zweiten Kongresstag wird die Bandbreite der Branchenthemen in Expertengesprächen dargestellt: Wie geht es weiter mit dem aktuellen EEG? Wie lösen wir die Herausforderungen in den Energienetzen? Welche Rolle spielen Energievertriebe und -händler bei der Energiewende? Darüber hinaus rücken die Themen Digitalisierung, IT-Sicherheit, Potenziale im Wärmemarkt und Energieeffizienz in den Fokus. Die Branche wird zudem Innovationen in der Energie- und Wasserwirtschaft beleuchten. In Diskussionsrunden, Vorträgen und Fachforen stellen sich Experten den zentralen Fragen der Branche.
Über Patenschaften ermöglichen die BDEW-Mitgliedsunternehmen auch in diesem Jahr Nachwuchskräften, Studenten und Berufseinsteigern, kostenlos am Kongress teilzunehmen. Eine begleitende Fachausstellung wird die Leistungen und Projekte der Branche präsentieren.
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Die Demokratie lebt vom Wettstreit der Meinungen und vom Ausgleich der Interessen. Das Werben um Mehrheiten ist ein wesentlicher Bestandteil unserer politischen Ordnung. Dabei sind die Überzeugungen und Interessen des Einzelnen nur dann politisch wirksam, wenn sie gebündelt vorgetragen werden und die Zustimmung vieler finden.Die deutsche Energie- und Wasserwirtschaft stellt sich den Herausforderungen der Zukunft, um eine sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Energie- und Wasserver- sowie Abwasserentsorgung zu gewährleisten. Der BDEW vertritt die Anliegen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Fachwelt, Medien und Öffentlichkeit und orientiert sich dabei an einer nachhaltigen Energieversorgung sowie an einer Wasser- und Abwasserwirtschaft, die den Aspekten Umwelt- und Klimaschutz, Qualität und Sicherheit sowie Wirtschaftlichkeit gleiches Gewicht beimisst.Der BDEW mit seinen Landesorganisationen berät und unterstützt seine Mitgliedsunternehmen - die rund 90 Prozent des Stromabsatzes, gut 60 Prozent des Nah- und Fernwärmeabsatzes, 90 Prozent des Erdgasabsatzes, 80 Prozent der Trinkwasser-Förderung sowie rund ein Drittel der Abwasserentsorgung in Deutschland repräsentieren - in allen branchenrelevanten politischen, rechtlichen, wirtschaftlich-technischen und kommunikativen Fragen. Die sachliche Arbeit, getragen vom fachlichen Know-how sowohl der ehrenamtlichen Gremienmitglieder als auch der Mitarbeiter des BDEW, ist dabei die eigentliche Stärke des Verbandes.Der BDEW wurde im Herbst 2007 gegründet. Der BDEW ist zentraler Ansprechpartner für alle Fragen rund um Erdgas, Strom und Fernwärme sowie Wasser und Abwasser. Die Energiewirtschaft hat damit ihre Kräfte gebündelt und entwickelt energieträgerübergreifende Konzepte. Die Wasserwirtschaft mit ihrem eigenen ordnungspolitischen Rahmen nutzt die erheblichen Synergien, die ein großer Verband bietet.Das Leitmotiv des BDEW "Energie. Wasser. Leben." zeigt sowohl den Wirkungskreis als auch den Anspruch des Verbandes, dessen Mitgliedsunternehmen mit ihrer Leistung die Lebensqualität der Menschen sichern - heute und in Zukunft.
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