23.03.2015 13:18 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Talanx AG

Talanx erzielt 2014 solides Wachstum

Kurzfassung: Talanx erzielt 2014 solides Wachstum- Gebuchte Bruttoprämien steigen um 3,0 Prozent auf 29,0 Mrd. EUR- EBIT wächst auf 1,9 Mrd. EUR (+7,1 Prozent)- Konzernergebnis um 5,0 Prozent auf 769 Mio. EUR ve ...
[Talanx AG - 23.03.2015] Talanx erzielt 2014 solides Wachstum

- Gebuchte Bruttoprämien steigen um 3,0 Prozent auf 29,0 Mrd. EUR
- EBIT wächst auf 1,9 Mrd. EUR (+7,1 Prozent)
- Konzernergebnis um 5,0 Prozent auf 769 Mio. EUR verbessert
- Dividendenvorschlag von 1,25 (1,20) EUR (+4,2 Prozent)
- Ausblick für 2015 bestätigt: Konzernergebnis von mindestens 700 Mio. EUR
- Mittelfristiges Gewinnwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet
Die Talanx-Gruppe hat ihr Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2014 um 5,0 Prozent auf 769 (732) Mio. EUR gesteigert und sich damit in einem schwierigen operativen und regulatorischen Umfeld behauptet. Bereinigt um den Sondereffekt von rund 100 Mio. EUR aus dem gewinnerhöhenden Verkauf von Swiss-Life-Anteilen im Jahr 2013, verbesserte sich das Ergebnis um rund 23 Prozent. Die Bruttoprämieneinnahmen des Konzerns erreichten mit 29,0 (28,1) Mrd. EUR eine Rekordmarke. Den Prämienzuwachs von 3,0 Prozent (währungsbereinigt: 3,6 Prozent) erzielte Talanx insbesondere durch die konsequente Umsetzung ihrer Internationalisierungsstrategie. Angesichts des positiven Geschäftsverlaufs schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um rund vier Prozent auf 1,25 (1,20) EUR je Aktie vor.
Zur Ergebnissteigerung trugen neben der Rückversicherung die Industrieversicherung sowie das internationale Privat- und Firmenkundengeschäft bei. In der deutschen Privat- und Firmenversicherung führte die Gruppe aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds substanzstärkende Maßnahmen durch. Diese finanzierte Talanx insbesondere durch einen Veräußerungsgewinn in Höhe von 214 Mio. EUR aus dem Verkauf ihrer restlichen Swiss-Life-Anteile, der anders als 2013 insofern im Wesentlichen nicht ins Ergebnis durchschlug.
"Wir haben das Jahr 2014 erfolgreich abgeschlossen und sind mit dem Ergebnis zufrieden. Mit einer Erhöhung der Dividende um gut vier Prozent auf 1,25 EUR pro Aktie sollen unsere Aktionäre am guten Ergebnis der Talanx-Gruppe teilhaben", sagte Herbert K. Haas, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG. "2015 wird mit sinkenden Kapitalmarktrenditen und weichen Märkten in der Industrie- und der Rückversicherung eines der herausforderndsten Jahre seit langem. Zu den Herausforderungen gehört auch die langfristige Sanierung des deutschen Privatkundengeschäfts. Dabei erhalten wir unser Ziel aufrecht, 2015 einen Gewinn von mindestens 700 Mio. EUR zu erwirtschaften."
Nach nur vereinzelten Großschäden aus Unwetterereignissen in 2014 sank die Netto-Großschadenlast konzernweit, verblieb mit 782 (838) Mio. EUR aber auf hohem Niveau. In der Erstversicherung führte eine Häufung industrieller Großschäden, insbesondere in der Sparte Feuer, zu einer insgesamt gestiegenen Großschadenlast von 331 (211) Mio. EUR. Die Rückversicherung verzeichnete eine auf 426 (578) Mio. EUR gesunkene Großschadenbelastung.
Aufgrund der höheren Belastung in der Erstversicherung stieg die kombinierte Schaden-/Kostenquote im Konzern leicht auf 97,9 (97,1) Prozent an, das versicherungstechnische Ergebnis sank auf -2,1 (-1,6) Mrd. EUR. Der Rückgang wurde neben der Beteiligung von Kunden am gestiegenen Kapitalanlageergebnis deutscher Lebensversicherer durch die genannten Maßnahmen zur Bilanzstärkung im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft verursacht. Auf Konzernebene konnte diese Substanzverbesserung durch einen außerordentlichen Gewinn aus dem Verkauf von Swiss-Life-Anteilen ausgeglichen werden.
Das Kapitalanlageergebnis verbesserte sich im Jahr 2014, vor allem bedingt durch den Verkauf der restlichen Swiss-Life-Anteile sowie durch die Auflösung stiller Reserven in der deutschen Lebensversicherung um 9,3 Prozent auf 4,1 (3,8) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 7,1 Prozent auf 1,9 (1,8) Mrd. EUR.
Das Ergebnis je Aktie lag zum 31. Dezember 2014 bei 3,04 (2,90) EUR. Mit einer Gruppensolvabilität von 228,2 (31. Dezember 2013: 210,2) Prozent baute der Konzern seine solide Kapitalisierung weiter aus.
Auch mittelfristig setzt die Talanx-Gruppe trotz des absehbar anhaltenden Niedrigzinsumfelds und der Herausforderungen im deutschen Markt weiter auf Wachstum: Ausgehend vom Geschäftsergebnis des Jahres 2014 erwartet der Konzern für die Jahre 2015 bis 2019 ein durchschnittliches währungsbereinigtes Prämienwachstum von jährlich drei bis fünf Prozent. Talanx rechnet zudem mit einem jahresdurchschnittlichen Zuwachs des Konzernergebnisses im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Seit dem 23. April 2014 ist die Talanx AG neben den Notierungen an den Börsen Frankfurt und Hannover auch an der Warschauer Börse gelistet. Mit dem Listing war keine Kapitalerhöhung oder Umplatzierung von Aktien verbunden. Mitte Juli nutzte Talanx das günstige Zins- und Kapitalmarktumfeld zur Emission einer Senior-Benchmark-Anleihe in Höhe von 500 Mio. EUR.
Nach Ende des Berichtsjahres schloss Talanx am 13. Februar 2015 ein öffentliches Übernahmeangebot an die Eigentümer der chilenischen Versicherungsgruppe Inversiones Magallanes erfolgreich ab. Mit der Übernahme rückt Talanx auf Platz fünf im chilenischen Kompositgeschäft und auf Platz zwei der Kfz-Versicherer vor. Zeitgleich trennte sich der Konzern im Rahmen einer Portfoliostraffung von zwei kleineren Gesellschaften in Bulgarien und der Ukraine.
Entwicklung der Geschäftsbereiche
Wie der Gesamtkonzern verzeichnete auch die Industrieversicherung mit Beitragseinnahmen von 4,0 (3,8) Mrd. EUR im Geschäftsjahr 2014 einen Prämienanstieg. Der Zuwachs von 5,1 Prozent (währungsberei-nigt: 5,9 Prozent) wurde überwiegend im Ausland erzielt: Sämtliche internationalen Niederlassungen verbuchten steigende Einnahmen. Mit Eröffnung einer brasilianischen Industrieversicherungseinheit im Sommer 2014 erschließt Talanx sich - nach der internationalen Privat- und Firmenversicherung sowie der Rückversicherung - nun auch im Industriegeschäft einen weiteren Wachstumsmarkt.
Aufgrund einer außergewöhnlichen Vielzahl an Großschäden stieg die kombinierte Schaden-/Kostenquote auf 103,0 (102,4) Prozent. Mit rund 331 Mio. EUR lag die Großschadenlast noch deutlich über dem unwetterbedingt hohen Vorjahreswert von 211 Mio. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis sank auf -61 (-42) Mio. EUR. Hingegen verbesserte sich das Kapitalanlageergebnis gestützt durch außerordentliche Erträge aus der Veräußerung festverzinslicher Kapitalanlagen um 11,9 Prozent auf 268 (240) Mio. EUR. Das EBIT stieg insbesondere aufgrund der höheren Realisate auf 182 (129) Mio. EUR. Insgesamt trug die Industrieversicherung mit 121 (78) Mio. EUR zum Konzernergebnis bei.
Im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland erreichten die gebuchten Bruttoprämien mit 6,9 (7,0) Mrd. EUR erwartungsgemäß annährend das Vorjahresniveau. In der Lebensversicherung blieben die Beitragseinnahmen angesichts der im Niedrigzinsumfeld weiter zurückhaltenden Kunden stabil bei 5,4 (5,4) Mrd. EUR. Das Neugeschäft erzielte gemessen am Jahresbeitragsäquivalent (Annual Premium Equivalent, APE) mit 470 (464) Mio. EUR sogar einen leichten Zuwachs. Die Schaden-/Unfallversicherer hielten ihre Einnahmen bei anhaltenden Profitabilisierungsmaßnahmen konstant bei 1,5 (1,5) Mrd. EUR.
Zur Finanzierung der Zinszusatzreserve - sowie bis zum Inkrafttreten des Lebensversicherungsreformgesetzes im August 2014 zur Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere - wurden stille Reserven auf Kapitalanlagen realisiert. Infolgedessen verbesserte sich das Kapitalanlageergebnis um 6,3 Prozent auf 1,9 (1,8) Mrd. EUR.
Das versicherungstechnische Ergebnis sank im Berichtsjahr auf -2,0 (-1,5) Mrd. EUR und blieb durch die Beteiligung von Lebensversicherungskunden am Kapitalanlageergebnis geprägt. Zusätzlich belastete insbesondere die risikoorientierte Neubewertung von Versicherungsbeständen in der deutschen Lebensversicherung das Ergebnis. In Erwartung eines weiter anhaltenden Niedrigzinsumfelds wurden Sonderabschreibungen durchgeführt. Weitere substanzstärkende Maßnahmen im Schaden-/Unfallgeschäft führten zu einem Anstieg der kombinierten Schaden-/Kostenquote auf 108,6 (102,4) Prozent. Daraus folgend gab das EBIT auf -115 (161) Mio. EUR nach, das Segment verzeichnete im Konzernergebnis einen Verlust von -84 (78) Mio. EUR. Ohne bilanzielle Maßnahmen wäre das operative Ergebnis positiv gewesen.
Die Prämieneinnahmen in der Privat- und Firmenversicherung International legten 2014 um 5,5 Prozent auf 4,5 (4,2) Mrd. EUR zu. Bereinigt um Währungskurseffekte wuchs der Geschäftsbereich um 9,5 Prozent.
Erneut waren vor allem die strategischen Kernmärkte Brasilien, Mexiko, Polen und Türkei die Wachstumsmotoren des Segments. Die brasilianische Einheit steigerte ihre Prämieneinnahmen in lokaler Währung um 13,1 Prozent, gemessen in Euro wuchsen sie um 4,1 Prozent auf 901 (865) Mio. EUR. In Mexiko erhöhten sich die Bruttoprämien währungsbereinigt um 11,4 Prozent, in Euro stiegen sie um 7,8 Prozent auf 191 (178) Mio. EUR. Die polnischen Warta- und TU-Europa-Gesellschaften erzielten bei starkem Wettbewerb in der Kfz-Versicherung und rückläufigem Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung Prämieneinnahmen von insgesamt 1,6 (1,7) Mrd. EUR, was einem Rückgang um 5,5 Prozent entspricht. In lokaler Währung sanken die gebuchten Bruttobeiträge um 5,8 Prozent. Die türkische Einheit verbesserte ihre Beitragseinnahmen währungsbereinigt um 22,5 Prozent, in Euro gemessen stiegen sie um 7,8 Prozent auf 202 (187) Mio. EUR. 2014 erreichte die Gesellschaft in der Türkei plangemäß die operative Gewinnzone, damit arbeiteten im Berichtsjahr alle Einheiten des Geschäftsbereichs profitabel.
Das versicherungstechnische Ergebnis des Segments sank auf -11 (32) Mio. EUR. Der Rückgang resultierte insbesondere aus der Beteiligung der Lebensversicherungskunden am erhöhten Kapitalanlageergebnis. Das versicherungstechnische Ergebnis der Schaden-/ Unfallversicherer entwickelte sich hingegen trotz leicht gestiegener kombinierter Schaden-/Kostenquote von 96,4 (95,8) Prozent erfreulich. Ein auf 321 (284) Mio. EUR verbessertes Kapitalanlageergebnis konnte den Rückgang in der Versicherungstechnik kompensieren, sodass das EBIT einen Zuwachs von 12,4 Prozent auf 208 (185) Mio. EUR verzeichnete. Entsprechend stieg der Beitrag zum Konzernergebnis um 20,7 Prozent auf 122 (101) Mio. EUR.
Die gebuchten Bruttoprämien in der Schaden-Rückversicherung lagen 2014 erwartungsgemäß und ungeachtet einer selektiveren Zeichnungspolitik mit 7,9 (7,8) Mrd. EUR leicht über dem Vorjahreswert. Das entsprach einem Zuwachs von 1,1 Prozent (währungsbereinigt: 1,2 Prozent). Die bereits im Vorjahr gute kombinierte Schaden-/ Kostenquote verbesserte sich dank einer spürbar geringeren Schadenbelastung weiter auf 94,7 (94,9) Prozent und steigerte das versicherungstechnische Ergebnis um 5,1 Prozent auf 349 (332) Mio. EUR. Das Kapitalanlageergebnis legte um 6,9 Prozent auf 867 (811) Mio. EUR zu. Aufgrund der Zuwächse konnte das EBIT um 11,1 Prozent auf 1,2 (1,1) Mrd. EUR verbessert werden, zum Konzernergebnis trug das Segment mit 401 (377) Mio. EUR bei.
Die Personen-Rückversicherung schloss das Geschäftsjahr mit einem Einnahmeplus von 5,1 Prozent ab, in lokalen Währungen stiegen die Prämien um 4,9 Prozent. Verbucht wurden Beitragseinnahmen von 6,5 (6,1) Mrd. EUR. Die Versicherungstechnik verbesserte sich dank fortdauernder Profitabilisierungsmaßnahmen um 9,2 Prozent auf -384 (-422) Mio. EUR, während das Kapitalanlageergebnis mit 613 (611) Mio. EUR bei anhaltend niedrigem Zinsniveau nahezu auf Vorjahresniveau gehalten werden konnte. Das operative Ergebnis lag bei 268 (139) Mio. EUR, der Beitrag des Segments zum Konzernergebnis stieg auf 107 (76) Mio. EUR.
Ausblick 2015
Talanx bestätigt ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2015. Auf Basis konstanter Wechselkurse soll ein Bruttoprämienwachstum von ein bis drei Prozent erreicht werden, welches vorwiegend im Ausland generiert werden soll. Die Kapitalanlagerendite sollte über 3,0 Prozent liegen. Der Konzern strebt unverändert einen Konzerngewinn von mindestens 700 Mio. EUR an. Dieses Ziel gilt trotz eines gegenüber dem Jahr 2014 wiederum insbesondere in der Erstversicherung substanziell erhöhten Großschadenbudgets, eines herausfordernden Kapitalmarktumfelds und investiven Profitabilisierungsmaßnahmen. Die Eigenkapitalrendite sollte im Jahr 2015 bei rund neun Prozent liegen, womit der Konzern das strategische Ziel von 750 Basispunkten über dem durchschnittlichen risikofreien Zins erreichen dürfte. Die Ziele stehen unter dem Vorbehalt konstanter Wechselkurse, des Ausbleibens negativer Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie einer Großschadenbelastung innerhalb des erneut nach oben angepassten Großschadenbudgets. Dieses hebt Talanx für das Jahr 2015 in der Erstversicherung auf 290 (185) Mio. EUR an. Talanx erklärtes Ziel ist es, auch für das Geschäftsjahr 2015 einen Anteil von 35 bis 45 Prozent vom Konzernergebnis als Dividendenzahlung auszuschütten.

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Der Talanx-Konzern ist mit erwarteten Prämieneinnahmen von rund 16 Mrd. EUR für 2003 die drittgrößte deutsche Versicherungsgruppe. Die Talanx arbeitet äußerst erfolgreich als Mehrmarkenanbieter in sehr chancenreichen Feldern der Finanzdienstleistungsbranche. Die Gesellschaft mit Sitz in Hannover ist in 130 Ländern der Erde aktiv. Bei dem Unternehmen sind weltweit über 6400 Mitarbeiter beschäftigt.Die Talanx ist tätig in den Segmenten Erstversicherung Leben, Erstversicherung Schaden/Unfall, Schaden-Rückversicherung, Personen-Rückversicherung sowie Finanzdienstleistungen, ihrem jüngsten Geschäftsfeld.In den letzten fünf Jahren war sie die am zweitschnellsten gewachsene Versicherungsgruppe in Europa. Obwohl die Talanx mit diesem Namen erst seit fünf Jahren operiert, reichen die Wurzeln der Gruppe 100 Jahre in die Vergangenheit.
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