Gemeinsam das Europa von Morgen gestalten: Bewerbungen für das erste Zukunftsforum Türkei Europa sind ab sofort möglich

Kurzfassung: Gemeinsam das Europa von Morgen gestalten: Bewerbungen für das erste Zukunftsforum Türkei Europa sind ab sofort möglichDas "Zukunftsforum Türkei Europa" bringt vom 30. Mai bis 7. Juni 2015 junge F ...
[Stiftung Mercator GmbH - 09.02.2015] Gemeinsam das Europa von Morgen gestalten: Bewerbungen für das erste Zukunftsforum Türkei Europa sind ab sofort möglich

Das "Zukunftsforum Türkei Europa" bringt vom 30. Mai bis 7. Juni 2015 junge Führungskräfte in Istanbul und Ankara zusammen. Ab sofort können sich Interessierte zwischen 25 und 35 Jahren aus Europa, insbesondere Deutschland und der Türkei, auf die insgesamt 30 Plätze bewerben. Das neue Format der Stiftung Mercator und des Mercator Program Centers for International Affairs (MPC) ermöglicht es den Teilnehmern, sich mit ihren Ideen und Erfahrungen aktiv in den europäisch-türkischen Diskurs einzubringen. Gleichzeitig bietet es eine Plattform für interdisziplinäre Vernetzung und fachliche Weiterbildung.
Die Türkei und die Europäische Union sind auf vielfältige Weise politisch, gesellschaftlich sowie wirtschaftlich eng verbunden und in Europa mit gemeinsamen Herausforderungen konfrontiert. Lösungen für diese komplexen Herausforderungen müssen oftmals zusammen entwickelt werden. Das Zukunftsforum Türkei Europa bietet Nachwuchsführungskräften hierfür eine Plattform, fördert und vernetzt sie. Es wird vom 30. Mai bis 7. Juni2015 erstmalig in Istanbul und Ankara vom Mercator Program Center for International Affairs (MPC) gemeinsammit dem türkischen Unternehmerverband TÜSIAD durchgeführt. Das Zukunftsforum wird von der Stiftung Mercator gefördert und vom European Council on Foreign Relations (ECFR) inhaltlich beraten. Darüber hinaus besteht eine akademische Kooperation mit der Bogaziçi European School of Politics. Es gibt Entscheidungsträgern von Morgen die Chance, brisante, paneuropäische Themen zu diskutieren, ein belastbares europäisch-türkisches Netzwerk aufzubauen und ihre Führungsqualitäten weiterzuentwickeln. DasZukunftsforum ist ein intersektorales Programm, das neben Teilnehmern aus der Politik bewusst auch Interessenten aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft anspricht.
Die Teilnehmer des Zukunftsforums werden von zwei international renommierten Rektoren angeleitet. Die Rektoren des Programms sind Ümit Boyner, ehemalige Präsidentin von TÜSIAD und eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen der Türkei, sowie Ruprecht Polenz, langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestags und ehemaliger Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. "Ich möchte gegenseitiges Verständnis unter jungen Entscheidern aus allen gesellschaftlichen Bereichen in Europa und der Türkei fördern", fasst Ümit Boyner ihre Motivation zusammen. "Entscheidern von Morgen die Möglichkeit zu bieten, Fachexpertise und ein verlässliches Netzwerk auf- und auszubauen ist ein wichtiges Anliegen. Dies unterstütze ich sehr und teile gerne meine Erfahrungen mit den jungen Europäern", begründet Ruprecht Polenz sein Engagement im Zukunftsforum Türkei Europa.
Mit dem Thema "Neighbourhood in Transition" widmet sich das diesjährige Forum den aktuellen Entwicklungen in und um Europa. Wie kann eine europäische Antwort auf die gemeinsamen Herausforderungen aussehen und wie bringen sich junge Entscheider in diese Prozesse ein? In Vorträgen, Seminaren und Weiterbildungsworkshops arbeiten die Teilnehmer an verschiedenen Aspekten des Themas und tauschen dazu ihre länder- und sektorenspezifischen Perspektiven aus. Renommierte Gäste, Redner und Gastgeber ermöglichen darüber hinaus einmalige Einblicke in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft der beteiligten Länder.
Die Bewerbungsphase des ersten Zukunftsforums Türkei Europa endet am 15. März 2015. Nachwuchsführungskräfte zwischen 25 und 35 Jahren aus allen Sektoren können sich bis dahin in einem offenen Auswahlverfahren auf einen der 30 Plätze bewerben. Die Teilnahme am Programm ist kostenlos. Der Bewerbungsaufruf und weitere Informationen finden sich auf www.mpc-international.org.

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