Wie beeinflusst der Wandel im Energiesektor die Landschaften Europas?

Kurzfassung: Wie beeinflusst der Wandel im Energiesektor die Landschaften Europas?Durch die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und den fortdauernden Abbau fossiler Energieträger wie Braunkohle und Schiefer ...
[Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. - 19.01.2015] Wie beeinflusst der Wandel im Energiesektor die Landschaften Europas?
Durch die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und den fortdauernden Abbau fossiler Energieträger wie Braunkohle und Schiefergas verändern sich Europas Landschaften. Die Wahrnehmung und Gestaltung dieser Entwicklungen stehen im Mittelpunkt der internationalen Konferenz "Energy Landscapes: Perception, Planning, Participation and Power" der Landscape Research Group. Sie findet vom 16. bis 18. September 2015 in Dresden statt.
Der Call for Papers ist auf der Internetseite zur Tagung (http://lrg2015.ioer.info) veröffentlicht. Dort können bis 28. Februar Vorschläge für Vorträge in englischer Sprache eingereicht werden. Auch Beiträge von Nachwuchswissenschaftlern und Nachwuchswissenschaftlerinnen sind gefragt.
Organisiert wird die Konferenz vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden und drei weiteren Partnern. Die Tagung richtet sich an Studierende sowie Vertreter und Vertreterinnen aus Praxis und Wissenschaft. Die Hauptvorträge halten renommierte Energie- und Landschaftsforscher wie Maarten Wolsink von der Universität von Amsterdam/Niederlande, Patrick Devine-Wright von der University of Exeter/UK und Don Mitchell von der Syracuse University/USA.
Ansprechpartner im IÖR:
Dr. Markus Leibenath, Telefon: (0351) 46 79-285, E-Mail: M.Leibenath[im]ioer.de

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Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) mit Sitz in Dresden ist eine raumwissenschaftliche Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft mit Ausrichtung auf ökologische Fragen nachhaltiger Entwicklung. Es wurde am 1. Januar 1992 gegründet, wird von Bund und Freistaat Sachsen gemeinsam finanziert und ist eine Forschungseinrichtung mit mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
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