14.01.2015 13:37 Uhr in Gesellschaft & Familie von Fachhochschule Jena

Beziehungshöllen

Kurzfassung: BeziehungshöllenEs gibt wieder ein Studententheater an der EAH Jena: Am 19. Januar ist Premiere von "Gottes Gemetzel" im Medienstudio von Haus 5 (Raum 05.03.10). Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr. ...
[Fachhochschule Jena - 14.01.2015] Beziehungshöllen
Es gibt wieder ein Studententheater an der EAH Jena: Am 19. Januar ist Premiere von "Gottes Gemetzel" im Medienstudio von Haus 5 (Raum 05.03.10). Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr.
Unter Leitung von Prof. Dr. Martin Geisler haben Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Sozialwesen das bekannte und von Roman Polanski verfilmte Schauspiel von Yasmina Reza "Der Gott des Gemetzels" für sich erarbeitet:
Die Eheleute Veronique und Michael Henschel empfangen das Paar Alexander und Annette Reichart. Der elfjährige Sohn der Reicharts hat den Sohn der Henschels nach der Schule verprügelt und ihm zwei Schneidezähne ausgeschlagen. Das Problem soll bei einem angemessenen Gespräch zwischen den Eltern aus der Welt geschafft werden. Beide Paare sind entschlossen, die Sache liberal und großzügig aus dem Weg zu räumen. Doch was als versöhnliches Treffen beginnt, entwickelt sich bald zu einer Reise durch Beziehungs- und Erziehungshöllen.
Die Studierenden haben in den vergangenen Monaten teils mehrfach wöchentlich geprobt. Neben Grundlagen der Theaterarbeit, Übungen und Vertiefung in Kleingruppen steht das Zusammenspiel aller als Team im Vordergrund. Zusätzlich zur Darstellung der Charaktere gab und gibt es zahlreiche Aufgaben hinter der Bühne: So müssen Kostüme und Requisiten ausgesucht, das Bühnenbild gestaltet sowie Licht und Musik in Einklang mit dem Stück gebracht werden.
Die Gruppe der Theaterwerkstatt hat sich entschlossen, kein Eintrittsgeld für das etwa zweistündige Stück zu verlangen. Der Abend ist bereits ausgebucht.
sn
Quelle: Marie-Therese Haucke, Deborah Petry, Prof. Dr. Martin Geisler

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