Die Kirche und das 'liebe' Geld, selbstbestimmtes Sterben und Jesus Christus

Kurzfassung: Die Kirche und das "liebe" Geld, selbstbestimmtes Sterben und Jesus ChristusWieder ist es an der Zeit: Die Akademietage 2015 der Pallottiner Vallendar rücken in greifbare Nähe. Eröffnet werden die ...
[Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar gGmbH - 17.12.2014] Die Kirche und das "liebe" Geld, selbstbestimmtes Sterben und Jesus Christus
Wieder ist es an der Zeit: Die Akademietage 2015 der Pallottiner Vallendar rücken in greifbare Nähe. Eröffnet werden die 39. Akademietage am 10. Januar 2015 mit dem Thema "Die Kirche und das ‚liebe Geld. Fakten - Fragen - Neuorientierungen". Der Bau der Bischofsresidenz auf dem Limburger Domberg mit seiner immensen Kostenexplosion, die Insolvenz des Weltbild-Verlages im Frühjahr 2014, die staatlich verordnete Änderung des Einzugs der Kirchensteuer haben die Gemüter nicht zuletzt in der katholischen Kirche erregt und viele zum Kirchenaustritt bewogen. Der Akademietag wird sich folgenden Fragen stellen: Wie steht es mit dem verantwortlichen und transparenten Umgang der Kirche mit ihren finanziellen Mitteln? Wie viel Geld braucht die Kirche und für welche Zwecke sollte sie es einsetzen? Es referieren und diskutieren mit den Besuchern der Kirchenrechtler Prof. Dr. Rüdiger Althaus, Theologische Fakultät Paderborn, und Kirsten Straus, Finanzdirektorin des Bistums Trier.
Am 17. Januar 2015 steht auf Wunsch von letztjährigen Besuchern der Akademietage das Thema "Jesus Christus - Bruder der Menschen oder Sohn Gottes?" auf dem Programm. Auf diese Frage will der Akademietag eine theologische, wissenschaftlich verantwortete Antwort geben. Es soll aufgezeigt werden, dass der Titel "Sohn Gottes" nicht Frucht der Verehrung der Anhänger Jesu ist, sondern dass er von Geburt an Gottes Sohn ist, diese seine göttliche Herkunft aber keineswegs sein wahres Menschsein schmälert. Nicht zuletzt geht es dabei um die Frage, welche Bedeutung Jesus für uns und unsere Zeit hat. Die Vortragenden sind Prof. Sr. Margareta Gruber OSF, Lehrstuhl für Neutestamentliche Exegese und Biblische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) und Prof. Dr. Paul Rheinbay SAC, Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Altertums und Rektor der PTHV.
Schließlich wird sich der dritte Akademietag am 24. Januar 2015 dem Thema: "Selbstbestimmtes Sterben? Abschied von einem Tabu" widmen. Diese zurzeit hochaktuelle und heiß diskutierte Frage wird der an der Universität Fribourg in der Schweiz lehrende Prof. Dr. theol. Markus Zimmermann aus zeitgeschichtlicher und moraltheologischer Perspektive behandeln. Mit ihm diskutieren Dr. med. Christoph Lerchen, Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu-Krankenhauses, Dernbach, Hannah Braun, Sterbe- und Trauerbegleiterin in Hachenburg und Christian Wuth, Notfallseelsorger in Diez/Lahn.
Die Akademietage werden in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung Fachstelle Koblenz und der Katholischen Erwachsenenbildung Westerwald-Rhein-Lahn geplant und veranstaltet. Sie finden jeweils von 14.00-17.15 Uhr an der PTHV, Pallottistraße 3, Vallendar, statt. Nach den Veranstaltungen ist Gelegenheit zur Teilnahme an der sonntäglichen Vorabendmesse gegeben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei; die Veranstalter bitten um Spenden. Weitere Informationen unter der Tel.: 0261/6402-290 oder -243.
Information zur PTHV:
Die Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar (PTHV) ist eine kirchlich und staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule (im Rang einer Universität) in freier Trägerschaft. Die Gesellschafter der PTHV gGmbH sind die Vinzenz Pallotti gGmbH und die Marienhaus Holding GmbH. Rund 50 Professoren und Dozenten forschen und lehren an der PTHV und betreuen etwa 300 Studierende beider Fakultäten.
Kontakt zur Pressestelle der PTHV:
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