11.12.2014 10:16 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Handel & Dienstleistungen von HHL gGmbH

Arbeitsplatz Start-up. HHL-Absolvent revolutioniert Markt der Schaumweine

Arbeitsplatz Start-up. HHL-Absolvent revolutioniert Markt der Schaumweine
Kurzfassung: Hannes Kaltenbrunner, Absolvent der HHL Leipzig Graduate School of Management, verbindet mit Champagner "Eva Happersberger" Vorzüge deutscher Winzersekte mit denen hochwertiger Champagner
Arbeitsplatz Start-up. HHL-Absolvent revolutioniert Markt der Schaumweine HHL-Absolvent Hannes Kaltenbrunner (31, links) und sein Bruder Axel (34): „Wir bieten einen modernen Champagner an.“ Foto: Happersberger
[HHL gGmbH - 11.12.2014] Mit über 150 Gründungen, die in den letzten 15 Jahren von HHL-Absolventen ausgegangen sind, hat sich Deutschlands erste Adresse für den Management-Nachwuchs auch zu einem sehr erfolgreichen Inkubator für Unternehmensgründungen entwickelt. Erst vor wenigen Wochen wurde die HHL im zweiten Jahr hintereinander vom Stifterverband als eine der führenden Gründerhochschulen in Deutschland ausgezeichnet. Jüngstes Beispiel einer erfolgreichen Unternehmensgründung durch einen HHL-Absolventen ist die Happersberger GmbH (http://www.happersberger.fr). Das Unternehmenskonzept des Start-ups besteht in der Herstellung und des Vertriebs des qualitativ hochwertigen traditionell hergestellten Champagners "Eva Happersberger".

"Wir bieten einen modernen Champagner an"

Die Geschäftsidee kam HHL-Absolvent Hannes Kaltenbrunner (31) und seinem Bruder Axel (34), einem studierten Önologen, bei der Verkostung edler Perlweine. "Wir haben festgestellt, dass sich die geschmacklich schönsten Schaumweine, insbesondere deutschen Winzersekte, durch ihre Frische auszeichnen, Champagner hingegen durch seine Komplexität und Fülle. Wir konnten jedoch kein Produkt finden, dass die Frische eines deutschen Winzersektes mit der Eleganz, Komplexität und Fülle eines Champagners kombiniert", so Hannes Kaltenbrunner. 2009 haben die beiden Brüder den Business-Plan entwickelt und geeignete Kooperationspartner identifiziert. Ein Jahr später erfolgte die Partnerschaft mit dem Champagnerhaus A. Robert und der Start der Produktion. Nach der offiziellen Gründung des Unternehmens als GmbH und der Markenregistrierung kam es dieses Jahr zur Markteinführung in Deutschland.

"Unser erster Champagner ist benannt nach Eva Happersberger, Grande Dame und Großmutter von Helen Kaltenbrunner, die Frau meines Bruders", so der HHL-Absolvent, der vor der Unternehmensgründung sechs Jahre im Investment Banking im Bereich Mergers & Acquisition in Frankfurt und zuletzt als Vice-President in Singapur gearbeitet hat. Hannes Kaltenbrunner sagt weiter: "Wir sind aktuell dabei, unseren ersten Champagner in Deutschland einzuführen. Wir möchten dabei einen qualitativ hochwertigen modernen Champagner abgestimmt auf die Geschmacksanforderungen von Endkunden zu einem angemessenen Preis anbieten."
Neben dem Aufbau und der Etablierung der Marke "Happersberger" in Deutschland, plant das Gründer-Duo bereits die Einführung weiterer Produkte sowie die Etablierung der Marke in weiteren Ländern.

HHL-Entrepeneurship-Ausbildung hilfreich im Gründungsprozess

Rückblickend auf seine Studienzeit an Deutschlands älteste BWL-Uni sagt Hannes Kaltenbrunner: "An der HHL wurde mein Interesse für die Gründung eines Start-ups geweckt. In Leipzig habe ich das notwendige Handwerkszeug zum Aufbau eines eigenen Unternehmens erhalten. Spannend für mich dabei war stets das generalistische Studium mit Fokussierung auf wichtige Fach- und Themengebiete, die mir heute noch ein theoretisches wie aber auch praktisches Rüstzeug bieten."

Über die Gründerschmiede HHL Leipzig Graduate School of Management

Mit über 150 Gründungen, die in den letzten 16 Jahren von HHL-Absolventen ausgegangen sind, hat sich Deutschlands erste Adresse für den Management-Nachwuchs auch zu einem sehr erfolgreichen Inkubator für Unternehmensgründungen entwickelt. Prominente Beispiele sind neben Gollmann Kommissioniersysteme oder Mister Spex auch die Gewinner des WirtschaftsWoche-Gründerwettbewerb SunCoal Industries oder auch die Leipziger Unternehmen Spreadshirt und billigflieger.de. Durch das unternehmerische Engagement der Gründer konnten bereits mehr als 2.500 Jobs geschaffen werden, über 1.100 davon allein in der Region Leipzig. 2013 und nun auch 2014 errang die HHL einen der drei ersten Plätze für die besten Gründerhochschulen in Deutschland innerhalb des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) herausgegebenen Rankings "Gründungsradar". Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. http://www.hhl.de/EntrepreneurialGraduateSchool
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HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden.
www.hhl.de
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Jahnallee 59, 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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