04.11.2014 14:55 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BMW Group

BMW Group fährt starkes drittes Quartal ein

Kurzfassung: BMW Group fährt starkes drittes Quartal ein- Konzernumsatz stieg im dritten Quartal auf 19,6 Mrd. €- Ergebnis vor Finanzergebnis legte auf rund 2,26 Mrd. € zu- EBIT-Marge Segment Automobile erhö ...
[BMW Group - 04.11.2014] BMW Group fährt starkes drittes Quartal ein

- Konzernumsatz stieg im dritten Quartal auf 19,6 Mrd. €
- Ergebnis vor Finanzergebnis legte auf rund 2,26 Mrd. € zu
- EBIT-Marge Segment Automobile erhöhte sich auf 9,4%
- Konzernumsatz stieg per September auf 57,7 Mrd. €
- Konzern EBIT legte per September auf rund 6,95 Mrd. € zu
- EBIT-Marge Segment Automobile per September bei 10,2%
- BMW Group bestätigt Ergebnisausblick für 2014
Die BMW Group hat im dritten Quartal wie auch in den ersten neun Monaten 2014 mit Zuwächsen bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis ihre erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt und ihre weltweit führende Position im Premiumsegment untermauert.
Der Konzernumsatz erhöhte sich im dritten Quartal aufgrund des gestiegenen Absatzes im Vergleich zum Vorjahr um 4,5% auf 19.600 (Vj.: 18.751) Mio. €. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) stieg auch aufgrund eines höherwertigen Modellmix um 17,1% auf 2.256 (Vj.: 1.926) Mio. €. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) legte um 1,2% auf 2.013 (Vj.: 1.989) Mio. € zu. Alle drei Werte markieren jeweils neue Bestmarken in einem dritten Quartal. Der Konzernüberschuss bewegte sich mit 1.314 (Vj.: 1.330/-1,2%) Mio. € angesichts gestiegener Ertragssteuern leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Die operative Marge (EBIT) im Konzern beläuft sich auf 11,5 (Vj.: 10,3)%.
Der weltweite Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce legte im Zeitraum Juli bis September um 5,8% auf den in diesem Zeitraum neuen Höchstwert von 509.669 (Vj.: 481.657) Fahrzeuge zu.
In den ersten neun Monaten konnte der Konzernumsatz um 3,4% auf 57.740 (Vj.: 55.849) Mio. € gesteigert werden. Das EBIT legte um 15,2% auf 6.949 (Vj.: 6.030) Mio. € und das Konzernergebnis vor Steuern um 13,5% auf 6.839 (Vj.: 6.024) Mio. € zu. Auch diese Werte markieren jeweils neue Bestmarken im Berichtszeitraum. Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 12,7% auf 4.547 (Vj.: 4.034) Mio. €. Der Absatz der BMW Group stieg in den ersten neun Monaten um 6,5% auf einen neuen Höchstwert von 1.529.880 (Vj.: 1.436.178) Fahrzeugen. Die operative Marge (EBIT) beträgt im Konzern per September 12,0 (Vj.: 10,8)%.
"Wir haben unseren Erfolgskurs im dritten Quartal wie auch in den ersten neun Monaten in einem zunehmend volatileren Umfeld fortgesetzt", sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Dienstag in München.
Segment Automobile: EBIT steigt im dritten Quartal auf rd. 1,70 Mrd. €
Die BMW Group hat im Berichtszeitraum mehr Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce verkauft als jemals zuvor in ihrer Geschichte. Der Umsatz im Segment Automobile erhöhte sich im Zeitraum Juli bis September um 5,5% auf 18.142 (Vj.: 17.197) Mio. €. Das EBIT zog um 9,7% auf 1.697 (Vj.: 1.547) Mio. € an. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,4 (Vj.: 9,0)%. Das Segmentergebnis vor Steuern belief sich auf 1.430 (Vj.: 1.631) Mio. €.
Per September legte der Umsatz im Segment um 3,7% auf 53.205 (Vj.: 51.305) Mio. € zu. Das EBIT stieg um 11,4% auf 5.438 (Vj.: 4.882) Mio. € und das Segmentergebnis vor Steuern um 11,0% auf 5.323 (Vj.: 4.795) Mio. €. Die EBIT-Marge beläuft sich damit auf 10,2 (Vj.: 9,5)%.
Die Marke BMW behauptete im Berichtszeitraum mit neuen Bestmarken beim Absatz ihren Spitzenplatz im Premiumsegment. Die Verkäufe legten im dritten Quartal um 6,9% auf 433.145 (Vj.: 405.350) Automobile zu. In den ersten neun Monaten wurden weltweit 1.319.492 (Vj.: 1.209.598) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, ein Plus von 9,1%. Dazu trugen maßgeblich die Modellreihen BMW 3er, 4er, 5er sowie der X5 bei, die in ihren jeweiligen Segmenten weltweit Marktführer sind.
Im Zeitraum Januar bis September lag der Absatz der BMW 3er Reihe mit 353.078 (Vj.: 365.772/-3,5%) Fahrzeugauslieferungen etwas unter dem Niveau des Vorjahres. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Derivate Coupé und Cabrio inzwischen in der BMW 4er Baureihe positioniert wurden. Die BMW 4er Reihe kommt seit ihrem Marktstart im Herbst 2013 bei den Kunden hervorragend an. Insgesamt summierten sich die Auslieferungen per September auf 81.876 Einheiten. Auf Erfolgskurs ist auch weiterhin die BMW 5er Reihe, die per September um 2,8% auf 278.479 (Vj.: 270.902) Fahrzeuge zulegen konnte.
Sehr beliebt bei den Kunden sind auch weiterhin die BMW X Modelle. Die Absatzzahlen des BMW X1 stiegen in den ersten neun Monaten des Jahres um 0,2% auf 116.722 (Vj.: 116.451) Einheiten. Die Auslieferungen des BMW X3 erhöhten sich um 1,8% auf insgesamt 116.015 (Vj.: 113.945) Fahrzeuge. Vom BMW X4 wurden seit dem Marktstart im Sommer bereits 7.199 Einheiten abgesetzt. Der BMW X5 konnte um 34,2% auf 104.997 (Vj.: 78.244) Automobile deutlich zulegen.
Beim BMW i3 wurde im September die Marke von 10.000 verkauften Fahrzeugen seit Jahresanfang überschritten. Insgesamt wurden von dem innovativen Elektrofahrzeug per September weltweit 10.199 Einheiten verkauft. Nach dem Marktstart im zweiten Quartal in den USA und Japan ist der BMW i3 seit Oktober auch in China verfügbar. Vom BMW i8 - das Fahrzeug wird seit Juni an Kunden ausgeliefert - wurden bis Ende September 341 Automobile verkauft.
Der Absatz der Marke MINI stieg im dritten Quartal um 0,2% auf 75.633 (Vj.: 75.482) Einheiten. Das Kernmodell MINI Hatch legte um 12,4% auf 36.452 (Vj.: 32.436) Automobile zu. In den ersten neun Monaten lagen die Auslieferungen der Marke mit 207.529 (Vj.: 224.280/-7,5%) Fahrzeugen angesichts des Modellwechsels beim Kernmodell erwartungsgemäß noch unter dem Wert des Vorjahres. Im Gesamtjahr dürfte der Absatz bei MINI jedoch wieder das Niveau des starken Vorjahres erreichen. Für Rückenwind wird dabei unter anderem auch der neue MINI 5-Türer sorgen, der seit Ende Oktober in den europäischen Showrooms steht.
Im absoluten Luxussegmentkonnte Rolls-Royce Motor Cars den weltweiten Absatz im dritten Quartal um 8,0% auf 891 (Vj.: 825) bzw. per September um 24,3% auf 2.859 (Vj.: 2.300) Automobile steigern.
Im Rahmen ihrer Strategie einer ausgewogenen weltweiten Absatzverteilung verzeichnete die BMW Group von Januar bis September in allen großen Vertriebsregionen Zuwächse beim Absatz.
In Europa stiegen die Auslieferungenum 3,4% auf insgesamt 663.407 (Vj.: 641.537) Fahrzeuge. In Deutschland erhöhte sich der Absatz um 3,2% auf 198.083 (Vj. 191.889) Einheiten. In Großbritannien legte der Absatz um 2,5% auf 150.626 (Vj.: 146.913) Fahrzeuge zu.
In Asien lieferte die BMW Group per September insgesamt 482.718 (Vj.: 422.777) Fahrzeuge an Kunden aus, was einem Zuwachs von 14,2% entspricht. Auf dem chinesischen Festland stieg der Absatz um 17,8% auf 336.499 (Vj.: 285.630) Einheiten.
In Amerika konnte die BMW Group ihren Absatz in den ersten neun Monaten ebenfalls steigern. Insgesamt stieg dort die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 3,7% auf 337.852 (Vj.: 325.677) Automobile. In den USA legten die Fahrzeugauslieferungen um 5,2% zu und summierten sich damit auf 276.491 (Vj.: 262.745) Einheiten.
Segment Motorrad erzielt deutlichen Ergebniszuwachs
Im Segment Motorräder stieg der Umsatz im dritten Quartal um 14,2% auf 370 (Vj.: 324) Mio. €. Das EBIT legte deutlich auf 27 (Vj.: -4) Mio. € und das Ergebnis vor Steuern auf 26 (Vj.: -5) Mio. € zu. Die Auslieferungen stiegen um 3,6% auf 29.239 (Vj.: 28.213) Einheiten.
Per September stieg der Segmentumsatz um 10,9% auf 1.370 (Vj.: 1.235) Mio. €. Das EBIT legte um 57,0% auf 146 (Vj.: 93) Mio. € und das Ergebnis vor Steuern um 58,9% auf 143 (Vj.: 90) Mio. € zu. Der Absatz erhöhte sich um 7,6% auf 100.217 (Vj.: 93.154) Einheiten. Damit übertraf BMW Motorrad erstmals bereits nach neun Monaten die 100.000-Marke.
Segment Finanzdienstleistungen weiter auf Wachstumskurs
Auch das Segment Finanzdienstleistungen setzte seine positive Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2014 fort. Der Segmentumsatz legte um 4,5% auf 5.221 (Vj.: 4.994) Mio. € zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 14,3% auf 455 (Vj.: 398) Mio. €.
In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Umsatz um 2,6% auf 15.266 (Vj.: 14.882) Mio. €. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 4,5% auf 1.373 (Vj.: 1.314) Mio. €.
Per September wurden insgesamt 1.111.700 (Vj.: 1.104.527) Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft abgeschlossen. Der Bestand an betreuten Leasing- und Finanzierungsverträgen mit Händlern und Endkunden erhöhte sich zum 30. September um 5,2% auf insgesamt 4.260.436 (Vj.: 4.048.821) Verträge.
Zahl der Mitarbeiter gestiegen
Die Zahl der Mitarbeiter ist zum 30. September 2014 um 4,3% gestiegen. Insgesamt waren weltweit 114.587 (Vj.: 109.871) Mitarbeiter bei der BMW Group beschäftigt. Der Anstieg ist auf den steigenden Bedarf des Unternehmens an Ingenieuren und Fachkräften zurückzuführen, um die zunehmende Fahrzeugnachfrage bedienen und Innovationen und Zukunftstechnologien vorantreiben zu können. Im neuen Ausbildungsjahr begannen weltweit über 1.500 Auszubildende ihr Berufsleben bei der BMW Group, davon 1.200 in Deutschland.
BMW Group bekräftigt Ergebnisziele für Gesamtjahr
Angesichts der positiven Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten steuert die BMW Group 2014 neue Bestmarken bei Absatz (2013: 1.963.798 Fahrzeuge) und Konzernergebnis vor Steuern (2013: 7.913 Mio. €) an: "Wir liegen auf Kurs, im Gesamtjahr wie geplant unser Konzernergebnis vor Steuern deutlich zu steigern und beim Absatz mehr als zwei Millionen Fahrzeuge auszuliefern", erklärte Reithofer.
Die BMW Group bringt allein im laufenden Jahr insgesamt 16 neue Modelle bzw. Modellüberarbeitungen auf den Markt.
Im Segment Automobile wird 2014 unverändert eine EBIT-Marge im Zielkorridor von 8 bis 10% angestrebt (2013: 9,4%). Die Bandbreite kann dabei in Abhängigkeit von wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen möglicherweise auch über- oder unterschritten werden. Das Unternehmen geht im Automobilgeschäft zudem davon aus, dass die Umsatzerlöse im Prognosezeitraum solide zulegen werden (2013: 70.629 Mio. €).
Auch im Segment Motorräder wird im laufenden Jahr mit einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung gerechnet. Die Auslieferungen sollen dabei ungeachtet der schwierigen Bedingungen auf den internationalen Motorradmärkten solide über dem Vorjahr liegen (2013: 115.215 Motorräder).
Das Segment Finanzdienstleistungen dürfte 2014 auf Wachstumskurs bleiben. Aufgrund der damit verbundenen Investitionen im Finanzdienstleistungsgeschäft wird sich die Eigenkapitalrendite (Return on Equity) voraussichtlich leicht rückläufig entwickeln (2013: 20,2%), aber unverändert den Mindestanspruch des Unternehmens von 18% erreichen.
Bis zum Jahresende werden weiterhin hohe Aufwendungen für Zukunftstechnologien anfallen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei unter anderem die Entwicklung neuer Technologien zur weiteren Reduzierung von CO2-Emissionen angesichts steigender regulatorischer Anforderungen. Darüber hinaus existieren Risiken für die globale Konjunktur. Die Prognosen der BMW Group für das laufende Geschäftsjahr 2014 setzen voraus, dass die politischen und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weitgehend stabil bleiben.
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2013 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,963 Millionen Automobilen und 115.215 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2013 belief sich auf 7,91 Mrd. €, der Umsatz auf rund 76,06 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte das Unternehmen weltweit 110.351 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

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