IT-Planungsrat: Start in die Digitale Agenda mit neuem Portfolio

Kurzfassung: IT-Planungsrat: Start in die Digitale Agenda mit neuem PortfolioAm 16. Oktober 2014 hat sich der IT-Planungsrat unter dem Vorsitz von Staatssekre-tärin Rogall-Grothe, Bundesministerium des Innern, zu ...
[Bundesministerium des Innern (BMI) - 16.10.2014] IT-Planungsrat: Start in die Digitale Agenda mit neuem Portfolio

Am 16. Oktober 2014 hat sich der IT-Planungsrat unter dem Vorsitz von Staatssekre-tärin Rogall-Grothe, Bundesministerium des Innern, zu seiner 15. Sitzung in Berlin getroffen. Dabei zog sich die Umsetzung der Digitalen Agenda und speziell des Programms "Digitale Verwaltung 2020" als "roter Faden" durch die Tagesordnung.
Bei diesem ersten Treffen nach der Verabschiedung der Digitalen Agenda für Deutschland durch das Bundeskabinett am 20. August 2014 nahm der IT-Planungsrat seine besondere Verantwortung an, die in der Agenda bei der Umset-zung im Bund/Länder-Kontext ausdrücklich hervorgehoben wird. Dies zeigt sich vor allem beim Handlungsfeld "Innovativer Staat". Der IT-Planungsrat wird die Maßnah-men zur föderalen Begleitung des Regierungsprogramms "Digitale Verwaltung 2020" verantwortlich koordinieren. Entsprechend standen die Themen "Digitale Agenda" und "Digitale Verwaltung" weit oben auf der Tagesordnung.
In der letzten Sitzung des Jahres haben die Mitglieder des IT-Planungsrats auch ihr Arbeitsprogramm für 2015, den Aktionsplan, beschlossen. Zu den Neuzugängen gehört u.a. GovData, das Datenportal für offene Verwaltungsdaten, ab dem 1. Ja-nuar 2015 eine offizielle Anwendung des IT-Planungsrats. Explizit als Beitrag zur Begleitung der "Digitalen Verwaltung 2020" ist auf Vorschlag der Wirtschaftsministerkonferenz das Projekt "Einheitlicher Ansprechpartner 2.0" ins Portfolio aufgenommen worden.
Unter dem Stichwort "Föderale IT-Kooperation" hat sich eine Arbeitsgruppe im Auf-trag des IT-Planungsrats intensiv mit Vorschlägen befasst, wie man die strategische und operative Wirksamkeit des IT-Planungsrats weiter verbessern kann. In der Sit-zung hat der IT-Planungsrat festgestellt, dass solche Verbesserungen notwendig sind, um für die gewachsenen Herausforderungen der Digitalisierung handlungsfähig zu sein. Daher hat die Arbeitsgruppe den Auftrag erhalten, einen Organisationsvorschlag für einen gestärkten Unterbau weiter auszuarbeiten und 2015 zur Entscheidung vorzulegen.
Die Umsetzungen der Leitlinie Informationssicherheit und des IT-Netz-Gesetzes, das für die behördenübergreifende Kommunikation zum 1. Januar 2015 wirksam wird, waren erneut wichtige Themen der Tagesordnung.
Den Vorsitz des IT-Planungsrats übernimmt 2015 turnusgemäß das Land Berlin.
[Der IT-Planungsrat ist das fachübergreifende Bund-Länder-Gremium für IT-Steue-rung in der öffentlichen Verwaltung. Der Vorsitz wechselt jährlich zwischen Bund und Ländern. 2014 führt die Beauftragte des Bundes für Informationstechnik, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, den Vorsitz. Mitglieder im IT-Planungsrat sind die IT-Beauftragten aus Bund und Ländern sowie Vertreter der kommunalen Spitzenverbänden und des Datenschutzes. Internet: www.IT-Planungsrat.de]

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