Die Hochschulen öffnen sich für Wiedereinsteiger und Berufstätige

Kurzfassung: Die Hochschulen öffnen sich für Wiedereinsteiger und BerufstätigeLebenslanges Lernen ist längst selbstverständlich. "Ich freue mich sehr, dass immer mehr Hochschulen passgenaue Angebote für Mens ...
[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 07.10.2014] Die Hochschulen öffnen sich für Wiedereinsteiger und Berufstätige

Lebenslanges Lernen ist längst selbstverständlich. "Ich freue mich sehr, dass immer mehr Hochschulen passgenaue Angebote für Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen entwickeln", sagte Bundesministerin Wanka zum Wettbewerb "Offene Hochschulen".
Zum Auftakt der zweiten Runde des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" hat Bundesministerin Johanna Wanka die Bedeutung lebenslanger Bildung betont. "Lebenslanges Lernen wird zunehmend selbstverständlicher. Ich freue mich sehr, dass immer mehr Hochschulen passgenaue Angebote für Menschen in unterschiedlichsten Lebensphasen entwickeln", sagte Johanna Wanka.
Ziel des Wettbewerbs ist, die Hochschulen für neue Zielgruppen zu öffnen - beispielsweise Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger nach der Elternzeit, Berufstätige, die in Teilzeit studieren oder Personen ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung. "Mit dem Wettbewerb verbessern wir nicht nur die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung, sondern stärken auch das Fachkräfteangebot und eröffnen gleichzeitig neue Bildungschancen für die Bürgerinnen und Bürger", sagte die Bundesministerin bei der Auftaktveranstaltung in Berlin.
Der Bund-Länder-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" ist im Jahr 2011 mit 26 Projekten gestartet, die neue Wege an die Hochschule eröffnen, Angebote für lebenslanges Lernen entwickeln und flexibles Studieren ermöglichen.. Seit August 2014 arbeiten in der zweiten Wettbewerbsrunde weitere 47 Projekte an diesen Themen. Sie können aufbauen auf den Erfahrungen der ersten Wettbewerbsrunde im Umgang mit vielfältigen Zielgruppen,der Gestaltung neuer Kooperationsformen zwischen Hochschule und Praxis, der Etablierung neuer Lernformen zwischen Forschung und Anwendung sowie der Entwicklung neuer Strukturen für die wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen.
Weitere Aspekte kommen in der zweiten Wettbewerbsrunde hinzu. So soll zum Beispiel der regionale Bezug zwischen Forschung, Wirtschaft und Politik gefördert, die Belange des Handwerks gestärkt aber auch neue Lehr- und Lernformen in immer größerer Breite aufgegriffen werden.
Insgesamt erhalten jetzt 119 Zuwendungsempfänger an 96 deutschen Hochschulen und vier außeruniversitären Forschungseinrichtungen eine Förderung im Rahmen des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". Damit ist jede vierte Hochschule in Deutschland auf dem Weg zur offenen Hochschule.

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