01.10.2014 09:46 Uhr in Medien & Presse von Hessischer Rundfunk (hr)

50 Jahre hr-fernsehen

Kurzfassung: 50 Jahre hr-fernsehen "Premiere" hieß es am 5. Oktober 1964, als der damalige Hessische Ministerpräsident Georg August Zinn und hr-Intendant Werner Hess das "Hessische Fernsehprogramm" aus der Taufe ...
[Hessischer Rundfunk (hr) - 01.10.2014] 50 Jahre hr-fernsehen

"Premiere" hieß es am 5. Oktober 1964, als der damalige Hessische Ministerpräsident Georg August Zinn und hr-Intendant Werner Hess das "Hessische Fernsehprogramm" aus der Taufe hoben. 125 Minuten dauerte der Festakt, der zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr übertragen wurde. Niemand bemerkte damals den Versprecher von Ministerpräsident Zinn, der dem "Hessischen Rührfunk" für die Zukunft alles Gute wünschte. Wer hätte geahnt, dass genau dieser Versprecher knapp 50 Jahre später zu einer Frage für das große "Hessenquiz" verarbeitet wurde?
Das Hessische Fernsehen bot schon in seiner Gründerzeit - zunächst an drei Tagen in der Woche und in Schwarz-Weiß - neben Bildung auch viel Hessisches. Schon am ersten regulären Sendetag stand das "Hessenmagazin" auf dem Programm, zwei Tage später gab es den "Sportkalender" mit regionalen Sportberichten. Immer auch im Angebot: der Blick über den Tellerrand ins benachbarte Ausland und viel Kulturberichterstattung. Es folgte die Ausdehnung des Programms auf sieben Tage in der Woche. Mit der Verlegung der "Hessenschau" 1986 vom ARD-Vorabendprogramm zu "Hessen Drei" begann der Siegeszug des Regionalen. Egal ob "Stadtgespräch", die "Hessen Rallye mit Lia Wöhr" oder "Hessen à  la Carte" mit Michaele Scherenberg und Karl-Heinz Stier - hessische Formate kamen beim Publikum an.
1998 dann die Aufschaltung auf den Astra-Satelliten und die Ausdehnung des Programms auf 24 Stunden am Tag. Zum 40. Geburtstag 2004 bekam das Programm seinen heutigen Namen: hr-fernsehen. Neue Formate wie das "Hessenquiz", "Dings vom Dach" oder "Herkules" gingen 2005 an den Start. 2012 begann das neue Nachmittagsmagazin "Hallo Hessen".
Auch technisch hat sich in den vergangenen 50 Jahren viel getan: Die Anfänge in Schwarz-Weiß, seit 1968 in Farbe, der Stereoton Ende der 1980er Jahre und schließlich Ende 2013 die Ausstrahlung von Sendungen in hochaufgelöstem HD.
Aus Anlass des Jubiläums sendet das hr-fernsehen zwei Themennächte. In der Nacht vom 28. auf 29. November sowie vom 5. auf 6. Dezember gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit "Wunder der Erde", "Herrchen gesucht", "Hessen à  la Carte", "Holgers Waschsalon" und der "Late Lounge".

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Hessischer Rundfunk (hr) Der Hessische Rundfunk (hr) ist seit über 50 Jahren die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in und für Hessen. Der hr ist Gründungsmitglied der ARD. Hauptsitz des hr ist das Frankfurter "Funkhaus am Dornbusch". Neben dem Funkhaus und dem hr-Studio Main Tower im Herzen Frankfurts gibt es das Landtagsstudio in Wiesbaden sowie fünf hr-Studios und zusätzliche Korrespondentenbüros in allen Regionen Hessens. Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet. Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen. Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
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