Intelligente Lösungen für Städte

Kurzfassung: Intelligente Lösungen für StädteDaniela Nicklas, Professorin für Informatik, insbesondere Mobile Software Systeme, forscht und lehrt seit 1. April 2014 an der Universität Bamberg - und stellt sic ...
[Otto-Friedrich-Universität Bamberg - 25.09.2014] Intelligente Lösungen für Städte
Daniela Nicklas, Professorin für Informatik, insbesondere Mobile Software Systeme, forscht und lehrt seit 1. April 2014 an der Universität Bamberg - und stellt sich und ihre Arbeit beim Bamberger Informatik Tag am 10. Oktober 2014 erstmals der Öffentlichkeit vor.
14.15 Uhr an der Schiffsanlegestelle am Kranen: Gerade startet eine Gruppe Touristen ihren Rundgang durch die Stadt. Während sich die einen mit ihrem Stadtführer auf den Weg Richtung Gabelmann machen, erkunden die anderen die Stadt auf eigene Faust. "Jetzt wäre es doch schön, wenn wir den Touristen eine Bamberg-App anbieten könnten, die unter anderem zeigt, wie viel Zeit man für Besichtigungen einplanen muss und welche Touren sich bei welchem Zeitlimit besser oder schlechter eignen", erklärt Prof. Dr. Daniela Nicklas. "Die notwendigen Daten dazu könnte man zum Beispiel mithilfe von GPS-Sensoren in Handys oder Tablet-PCs, beides Beispiele für mobile Systeme, erfassen." Daniela Nicklas ist in ihrem Element. Zwar ist sie erst seit 1. April 2014 Inhaberin des Lehrstuhls für Informatik, insbesondere Mobile Software Systeme, an der Universität Bamberg, doch Ideen für Projekte in Bamberg und anderswo hat sie bereits viele.
Neben Smart Cities, also intelligenten Lösungen für Städte und ihre Einwohner, forscht sie auch zum Pendant im Unternehmensbereich Smart Factory. Und darüber hinaus - vor allem bedingt durch ihre vorherige Tätigkeit als Oldenburger Juniorprofessorin für Datenbank- und Internettechnologien - zu maritimen Anwendungen, zum Beispiel zur Verarbeitung von Schiffsbewegungsdaten. Überall untersucht sie, wie durch mobile Systeme umwelt- und umgebungsbezogene Daten und Ereignisse wie Standorte, Verkehr, Wetter, Bewegungsfrequenzen, Energieerzeugung oder -verbrauch anonym erfasst und ausgewertet werden können. Ihr Ziel: "Ich möchte das Leben in all diesen Bereichen effektiver und unkomplizierter machen."
Mit ihren Forschungsschwerpunkten unterstützt Daniela Nicklas nicht nur Forschung und Lehre in Bamberg. Ihr neu eingerichteter Lehrstuhl ist überdies Teil der TechnologieAllianzOberfranken (TAO) und wird aus deren Mitteln finanziert. In dem Verbundprojekt der vier oberfränkischen Hochschulen verstärkt Nicklas den inhaltlichen Schwerpunkt Mobilität und arbeitet an der Entwicklung hochschulübergreifender Lehr- und Studienangebote sowie kooperativer Promotionen mit.
Gelegenheit, die neue Professorin und ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte kennenzulernen, bietet der Bamberger Informatik Tag am 10. Oktober im Universitätsgebäude auf der ERBA-Insel, An der Weberei 5. Hier öffnet die Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik ihre Türen und lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger, insbesondere Schülerinnen und Schüler, mit Vorträgen und Vorführungen in ihren Laboren zum Zusehen, Lernen und Mitmachen ein.
Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen öffnet Daniela Nicklas ihr Labor von 14 bis 19 Uhr. Um 17.30 Uhr hält sie einen Vortrag zum Thema "Ubiquitous Computing: Big Brother oder Alice im Wunderland?" Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zu Daniela Nicklas:
www.uni-bamberg.de/kommunikation/news/artikel/portrait_nicklas
Weitere Informationen zum Bamberger Informatik Tag: www.uni-bamberg.de/wiai/bit2014
Weitere Informationen zu TAO: www.uni-bamberg.de/profil/unsere-netzwerke/tao

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