21.07.2014 09:57 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Continental AG

Tour de France 2014: Continental-bereifte Fahrer bewahren sich Chance aufs Tour de France-Podium in Paris

Kurzfassung: Tour de France 2014: Continental-bereifte Fahrer bewahren sich Chance aufs Tour de France-Podium in Paris- Teams von Lotto-Belisol, Lampre Merida, Movistar, Orica GreenEdge und BMC Racing mit spektaku ...
[Continental AG - 21.07.2014] Tour de France 2014: Continental-bereifte Fahrer bewahren sich Chance aufs Tour de France-Podium in Paris

- Teams von Lotto-Belisol, Lampre Merida, Movistar, Orica GreenEdge und BMC Racing mit spektakulären Etappen-Erfolgen
Die Spitzenfahrer der fünf Continental-bereiften Teams sind mit guten Aussichten auf eine vordere Platzierung bei der 101. Auflage der Tour de France aus den schweren Alpen-Etappen heraus gekommen. Ein Fahrer auf einem Podiumsplatz, zwei unter den ersten fünf, vier unter den ersten 15 nach zwei Dritteln der dreiwöchigen Rundfahrt versprechen eine "gute Ernte", bevor es nach dem zweiten Ruhetag in Carcassonne am Montag zum Finale in die Pyrenäen und schließlich in das Einzelzeitfahren am vorletzten Tag geht.
Doch die Profis aus den Rennställen von Lotto-Belisol, Lampre Merida, Movistar, Orica GreenEdge und BMC Racing machten nicht nur in der Gesamtwertung, sondern auch mit spektakulären Etappen-Erfolgen auf sich aufmerksam. Denn nach den schweren Alpen-Etappen mit der Überquerung des "Tour-Gipfels" am Samstag hat sich inzwischen die Spreu vom Weizen im Gesamtklassement der Tour schon erheblich getrennt. Viele potenzielle Siegfahrer oder Pedaleure, die man in der Endabrechnung weit vorn erwartet hatte, mussten bisher schon aufgeben. Die Rundfahrt fordert immer wieder ihre Opfer und macht dabei auch vor prominenten Namen nicht halt.
Noch bevor das Peloton sich in Richtung Hochgebirge aufmachte, hatte erneut ein Fahrer aus einem der fünf Conti-Teams die Geschichte der ersten Etappe nach dem Ruhetag in Besançon geschrieben. Der Franzose Tony Gallopin überquerte im Trikot des belgischen Lotto-Belisol-Teams als Sieger die Ziellinie des Teilstücks nach Oyonnax über 187,5 Kilometer. Seinem Husarenritt im "Gelben Trikot" am 14. Juli ließ der 26jährige nun seinen ersten Einzelsieg auf einem Tour-Abschnitt folgen.
Nach dem Erfolg flossen dem Lotto-Fahrer die Worte nur so über die Lippen: "Das ist ein unglaublicher Sieg für mich. Ich hatte mir den letzten Abschnitt dieser Etappe mit der halsbrecherischen Abfahrt kurz vor dem Ziel und dem darauf folgenden Anstieg schon vor einigen Wochen zusammen mit meinem Vater und meiner Verlobten angesehen. Beide machten mir Mut und sagten: "Dieses Profil kommt Dir entgegen. Danke, dass Ihr an mich geglaubt und mir Kraft gegeben habt."
Die erbarmungslose Selektion unter den Spitzen-Athleten hatte schon zu einem Top-Ten-Arrangement mit relativ großen Zeitabständen geführt, bevor es überhaupt in die Alpen ging. Im Verfolgerfeld des "maillot jaune" hatten sich nach den ersten 12 Tagen vor allem Movistar-Chef Alejandro Valverde und der Amerikaner Tejay van Garderen aus dem US-Rennstall BMC Racing einen festen Platz erobert. Sie gingen als Dritter (Valverde) und Sechster (van Garderen) auf die anspruchsvolle Tagesprüfung über 197,5 Kilometer von Saint-Etienne hinauf nach Chamrousse. Auch Weltmeister Rui Costa als Leader der Formation von Lampre Merida hatte sich als Top-Ten-Platzierter noch alle Optionen auf eine Attacke offen gelassen.
Oben in Chamrousse ist "le tour" seit vielen Jahren immer wieder ein regelmäßiger und gern gesehener Gast. Auch, wenn diese Zielankunft die Organisatoren logistisch immer wieder vor riesige Probleme stellt. Vorbei an Grenoble, das schon 40 Mal in der Tour-Geschichte Etappenziel war, geht es in richtig steilen "Rampen" hinauf auf das Plateau. Chamrousse selbst ist oben fast schon im "großen Blatt" zu befahren. Dieser dreizehnte Tagesabschnitt verlangte den Akteuren bei sengender Hitze jede Menge "Körner" ab.
Zahlreiche Attacken und Konter bestimmten die Schlussphase des Rennens. Dabei zeigte sich vor allem Valverde in bestechender Verfassung. Der Spanier fuhr als Tagesvierter auf den zweiten Rang in der Gesamtwertung vor. Auch Tejay van Garderen war im Glutofen der Hochalpen auf den Punkt fit und aufmerksam. Nach einem taktisch klugen Rennen kam er als Tagessechster über den Zielstrich und verbesserte sich um einen Rang auf den fünften Platz im Gesamtklassement der Rundfahrt. Darüber hinaus fanden sich auch Jurgen van den Broeck (Lotto Belisol) und Lampre-Merida-Chef Rui Costa nach der ersten schweren Alpen-Prüfung als Achte und Neunte unter den zehn bestplatzierten Fahrern der Rundfahrt wieder.
Am Samstag ging es dann hinauf auf das "Dach" der Tour in diesem Jahr. Der Col du Lautaret und der Col d Izoard sind zwei "gute alte Bekannte" aus vielen Rundfahrten. Dort wurde bei schweißtreibenden Anstiegen und mörderischen Abfahrten schon mehr als einmal Tour-Geschichte geschrieben. Leider hatte Movistar-Chef Alejandro Valverde nach einer leichten Kollision mit dem Franzosen Thibaut Pinot Pech und erläuterte. "Nach diesem Zusammenstoß hatte ich ein technisches Probleme am Rad, das man nicht so leicht beheben konnte, wie es hätte sein müssen". Der Spanier sieht in den beiden Franzosen Pinot und dem jungen Romain Bardet, aber auch mit dem neuen BMC-Frontmann Tejay van Garderen seine Hauptkonkurrenten für einen möglichen Podestplatz in Paris.
Der US-Rennstall will dem jungen van Garderen, der in der Erbfolge vom 2011er Tour-Sieger Cadel Evans als potenzieller künftiger Siegfahrer gehandelt wird, in diesem Jahr noch nicht zu viel Druck in Richtung Gesamtwertung aufbürden. Als Fünfter nach den beiden schweren Tageswertungen durch die Alpen ist er jedenfalls voll "im Soll". Der US-Boy freut sich jetzt erst einmal auf den zweiten Ruhetag in Carcassonne und sieht dann den nächsten Herausforderungen in den Pyrenäen entgegen. "Nach dem ersten Ruhetag hatte ich eine leichte Bronchitis. Und die Stürze - das hat mich etwas Substanz gekostet. Nach dem Ruhetag in Carcassonne und vor den Pyrenäen sollte es dann aber wieder besser gehen."
"Immer noch gute Chancen auf eine abschließende Top-Ten-Platzierung haben auch Jurgen van den Broeck (Lotto-Belisol, 11.) und der amtierende Straßen-Weltmeister, der Portugiese Rui Costa, Chef des italienischen Lampre-Merida-Teams. Costa ist 13. im Mannschafts-Ranking der Rundfahrt, auch sind Movistar (5.) und BMC (6.) unter den 22 am 5. Juli gestarteten Mannschaften ebenfalls noch weit vorn platziert. Zudem haben die Zeitfahr-Spezialisten aus der australischen Orica GreenEdge-Vertretung Gelegenheit, beim "Contre la montre" am vorletzten Tour-Tag noch einmal mit guten Vorstellungen auf sich aufmerksam zu machen.

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