Popkulturhelden Hand in Hand für 'Diversity'

Kurzfassung: Popkulturhelden Hand in Hand für "Diversity"Spiderman und Donald Duck, Batman und Popeye, Homer Simpson und Mickey Mouse gehen "Hand in Hand for Diversity". Mit dieser Plakatserie gewinnt der Grafikd ...
[Deutsches Studentenwerk e.V. - 02.07.2014] Popkulturhelden Hand in Hand für "Diversity"
Spiderman und Donald Duck, Batman und Popeye, Homer Simpson und Mickey Mouse gehen "Hand in Hand for Diversity". Mit dieser Plakatserie gewinnt der Grafikdesignstudent Nam Do Hoai von der Fachhochschule Düsseldorf den aktuellen, 28. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks (DSW), Thema "Diversity? Ja bitte!"
Im Museum für Kommunikation Berlin nimmt Nam Do Hoai heute Montagabend, 30. Juni 2014, vor mehr als 200 Gästen das Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro entgegen.
Die Fachhochschule Düsseldorf war gleich doppelt erfolgreich: Auch einer der beiden, mit 1.000 Euro dotierten, zweiten Plätze geht an einen Design-Studenten dieser Hochschule: an Thomas Stralek für sein Plakat "Diversität - Identität", eine typografische Arbeit.
Beide Preisträger, Nam Do Hoai und Thomas Stralek, wurden von betreut von Professor Wilfried Korfmacher, der schon zahlreiche Preisträgerinnen und Preisträger dieses Wettbewerbs begleitet hat.
Insgesamt haben sich an dem Plakatwettbewerb 296 Desing-Studierende von 24 Hochschulen aus ganz Deutschland beteiligt; sie haben 442 Plakate beim Deutschen Studentenwerk eingereicht. Eine Fachjury hat das Preisgeld von insgesamt 5.500 Euro auf drei dritte Plätze zu jeweils 500 Euro, auf zwei zweite Plätze zu 1.000 Euro und einen ersten Platz mit 2.000 Euro aufgeteilt.
Thema war die zunehmende Diversität und Pluralität der Studierenden an Deutschlands Hochschulen. Sie wird mit dem hochschulpolitischen Schlagwort "Diversity" bezeichnet. Damit werden unterschiedlichste Gruppen von Studierenden bezeichnet, beispielsweise ausländische Studierende, Studierende mit Kind, Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit oder berufsbegleitend, ältere Studierende. Die Design-Studierenden waren eingeladen, positive, lustige, überraschende oder auch hintergründige Plakate zu "Diversity" zu entwerfen.
Sieger Nam Do Hoai ist selbst ein Beispiel für "Diversity": Er stammt aus Vietnam und studiert Grafikdesign an einer tschechischen Hochschule; an der FH Düsseldorf ist er derzeit Austauschstudent.
Eine Auswahl von 30 Plakaten zum Thema "Diversity? Ja bitte!" geht auf Tour durch Studentenwerke in ganz Deutschland. Die Gäste der Preisverleihung wählen vier Plakate zum Druck aus; sie können in Kürze beim Deutschen Studentenwerk in Berlin bestellt werden.
Der Wettbewerb wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Kooperationspartner.
Diversity? Ja bitte!
28. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks 2013/2014
1. Preis, 2.000 Euro, für "Hand in Hand for Diversity
Nam Do Hoai, Fachhochschule Düsseldorf, betreut von Prof. Wilfried Korfmacher
2. Preis, 1.000 Euro, für "Diversität - Identität"
Thomas Stralek, Fachhochschule Düsseldorf, betreut von Prof. Wilfried Korfmacher
2. Preis, 1.000 Euro, für "Diversitier! Ja, bitte!"
Milena Bassen, Universität der Künste Berlin, betreut von Prof. Henning Wagenbreth
3. Preis, 500 Euro, für "Faces"
Anne Schäfer, Hochschule Hannover, betreut von Prof. Rolf Eusterschulte
3. Preis, 500 Euro, für "Diversity Uni"
Xi Lou, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, betreut von Prof. Klaus Hesse
3. Preis, 500 Euro, für "Offen für alles"
Ines Flögel, Hochschule Augsburg, betreut von Prof. Gudrun Müllner
Die Jury:
Anna Bulanda-Pantalacci, Professorin für Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Trier
Tabea Dölker, Preisträgerin des 27. Plakatwettbewerbs und Absolventin der Fachhochschule Mainz
Katharina Mahrt, studentisches Mitglied im DSW-Vorstand, Vorstandsmitglied des freien zusammenschlusses von StudentInnenschaften (fzs)
Clemens Metz, Geschäftsführer des Studierendenwerks Freiburg
Gerwin Schmidt, Professor für Kommunikationsdesign an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

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