Europäische Junge Akademien verkünden erste gemeinsame Preisfrage

Kurzfassung: Europäische Junge Akademien verkünden erste gemeinsame PreisfrageWho Gets Carried Away by Europe? Mit dieser Preisfrage wollen die Jungen Akademien mehrerer europäischer Länder die Dynamik Europas ...
[Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissen - 30.06.2014] Europäische Junge Akademien verkünden erste gemeinsame Preisfrage
Who Gets Carried Away by Europe? Mit dieser Preisfrage wollen die Jungen Akademien mehrerer europäischer Länder die Dynamik Europas ergründen sowohl im Hinblick auf die Prozesse, die hinter dem Projekt Europa stehen, als auch auf die Menschen, die von ihnen beeinflusst werden. Antworten können sämtliche Formen annehmen, von akademischen oder literarischen Beiträgen bis hin zu künstlerischen, audiovisuellen und musikalischen Einsendungen (sofern sie in einem Text erläutert werden). Die Preisfrage ist offen für alle. Beiträge können auf Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Schwedisch oder Spanisch eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 1. Dezember 2014.
Mehr Informationen unter: www.AQuestionForEurope.eu
Neben der deutschen Jungen Akademie sind die Jungen Akademien Belgiens (Flandern), Dänemarks, der Niederlande, Polens, Schottlands und Schwedens sowie Nachwuchswissenschaftler/innen aus Frankreich, Italien und Spanien beteiligt.
Unter den Beiträgen aus den beteiligten Ländern bzw. in den dort gesprochenen Sprachen treffen die jeweiligen Jungen Akademien und assoziierten Wissenschaftler/innen eine Vorauswahl und bringen die besten Einsendungen in eine gemeinsame Auswahlsitzung ein. Der erste Preis ist mit EUR 5.000 dotiert, für den zweiten und dritten Preis sind EUR 3.000 bzw. 2.000 ausgelobt. Darüber hinaus werden die Gewinner/innen zur Preisverleihung im Juni 2015 nach Berlin eingeladen. Anschließend sollen die besten Einsendungen sowohl online als auch in gedruckter Form veröffentlicht werden.
Beteiligte Junge Akademien
Belgien (Flandern): Jonge Academie (Noël Salazar)
Dänemark: Det Unge Akademi (Rebecca Adler-Nissen)
Deutschland: Die Junge Akademie (Moritz Schularick)
Niederlande: De Jonge Akademie (Antoine Buyse)
Polen: Akademia Mlodych Uczonych (Jakub Fichna)
Schottland: The RSE Young Academy of Scotland (Stefan Hild)
Schweden: Sveriges Unga Akademi (Mia Lindskog)
Assoziierte Teilnehmer/innen
Frankreich: Cornelia Woll, SciencesPo, Paris
Italien: Marco Pautasso, Parma, Voice of Researchers
Spanien: Francisco Javier Moreno Fuentes, Instituto de Políticas y Bienes Públicos, Madrid
Ansprechpartner:
Dr. Manuel Tröster
Die Junge Akademie
Jägerstr. 22/23
10117 Berlin
Email: troester@diejungeakademie.de
Tel. ++49 (0)30 20370565
Die Junge Akademie wurde im Jahr 2000 als gemeinsames Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina gegründet. Sie ist weltweit die erste Akademie des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Junge Akademie wird gemeinsam von BBAW und Leopoldina getragen. Seit 2011 ist sie administrativ dauerhaft im Haushalt der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina verankert und wird finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie von den Ländern Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.
Ihre fünfzig Mitglieder, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem deutsch-sprachigen Raum, widmen sich dem interdisziplinären Diskurs und engagieren sich an den Schnittstellen von Wissenschaft und Gesellschaft.
Weitere Informationen
Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissen
Die Junge Akademie ist weltweit die erste Akademie des wissenschaftlichenNachwuchses. Sie eröffnet interdisziplinäre und gesellschaftlich relevante Gestaltungsräume für herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum.Gegründet wurde die Junge Akademie im Jahr 2000, als gemeinsames Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Seither hat sie sich zum Modell und Vorbild für ähnliche Initiativen in zahlreichen Ländern entwickelt.
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