akf bank 2013 verzeichnet erfolgreiches Jahr 2013

Kurzfassung: (Mynewsdesk) Wuppertal, 16. Juni 2014. Der stetige Wachstumskurs der akf bank hat sich auch 2013 fortgesetzt. Erneut konnten die Vorjahreswerte in nahezu allen Geschäftsbereichen übertroffen werden. Das Neugeschäft der akf bank ist 2013 erneut gestiegen, obwohl die Unternehmen in Deutschland gegenüber dem Vorjahr weniger investiert haben und zugleich der deutsche Außenhandel – sonst zuverlässiger Wachstumstreiber – den Aufschwung bremste. Die Strategie der akf bank, sich als ...
[IFi Media Wirtschaft & Finanzen - Die Pressefrau - 16.06.2014] (Mynewsdesk) Wuppertal, 16. Juni 2014. Der stetige Wachstumskurs der akf bank hat sich auch 2013 fortgesetzt. Erneut konnten die Vorjahreswerte in nahezu allen Geschäftsbereichen übertroffen werden. Das Neugeschäft der akf bank ist 2013 erneut gestiegen, obwohl die Unternehmen in Deutschland gegenüber dem Vorjahr weniger investiert haben und zugleich der deutsche Außenhandel – sonst zuverlässiger Wachstumstreiber – den Aufschwung bremste. Die Strategie der akf bank, sich als Finanzpartner für den Mittelstand zu positionieren, wurde dagegen erfolgreich bestätigt. Mit der Ergebnisentwicklung der Bank und der Unternehmensgruppe ist der Mittelstandsfinanzierer für das Geschäftsjahr 2013 sehr zufrieden. So hat sich das Betriebsergebnis um erfreuliche 1,1 Mio. Euro verbessert. Historische Höchstwerte Das Geschäftsjahr 2013 war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert für die akf-Gruppe. In Umsetzung der strategischen Ausrichtung mit Konzentration auf mittelständische Kunden konnte in nahezu allen Geschäftsbereichen das Neugeschäft übertroffen werden. Mit insgesamt 864,9 (687,0 im Vorjahr) Mio. Euro konnte das Rekordergebnis des Vorjahres erneut übertroffen werden. Das originäre Neugeschäft der Bank stieg auf 553,4 Mio. Euro. Zusammen mit dem Ankauf von Forderungen der Leasinggesellschaften in der akf-Gruppe in Höhe von 236,6 (212,9 im Vorjahr) Mio. Euro erreichten die gesamten Neuausleihungen der Bank im Jahr 2013 ein Volumen von 790,0 (652,8 im Vorjahr) Mio. Euro. Die Kundenforderungen in der Bank erhöhten sich im Geschäftsjahr 2013 deutlich und betrugen per 31.12.2013 insgesamt 1.455,8 (1.240,6 im Vorjahr) Mio. Euro. Erfolgreiche Diversifizierung des Portfolios Zur guten Entwicklung des Neugeschäfts in der Gruppe haben auch 2013 wieder sämtliche Geschäftsbereiche beigetragen und damit auch die Ausgangsbasis für das laufende Geschäftsjahr nachhaltig gestärkt. Der Geschäftsbereich akf autofinanz entwickelte sich mit einem Plus von 32 Prozent deutlich erfolgreicher, als das nach der Performance des Automarktes zu erwarten gewesen wäre. Zurückzuführen ist die positive Entwicklung vor allem auf den konsequenten Ausbau der Serviceleistungen für die Partner der akf. Dank seiner Serviceoffensive ist der Mittelstandsfinanzierer auch 2014 optimistisch, an das gute Ergebnis anknüpfen zu können. Der Geschäftsbereich akf agrarfinanz hat mit einer Steigerung des Neugeschäftsvolumens um 26 Prozent die Erwartungen ebenfalls übertroffen. Im positiven Umfeld der Landtechnikbranche konnte die akf bank den Kreis von Partnern bei Herstellern und Händlern weiter ausbauen. Das flächendeckende Agrar-Expertenteam, mit einem hohen Anspruch an Kundennähe und individuelle Beratung, bringt dabei den entscheidenden Servicevorteil. Für 2014 wird für diesen Geschäftsbereich mit einer weiter stabilen Entwicklung in allen Segmenten des Produktportfolios sowie auch bei den angeschlossenen Partnerunternehmen gerechnet. Der Geschäftsbereich akf industriefinanz hat sein Neugeschäftsvolumen um rund 25 Prozent gesteigert. Zwar war 2013 für den Maschinenbau in Deutschland ein „Jahr der Atempause“ mit einem Produktionswert, der unverändert zum Vorjahr auf einem zufriedenstellend hohen Niveau mit einem sehr ansprechenden Auslastungsgrad lag. Insgesamt kam es jedoch zu einer deutlichen Steigerung der Inlandsnachfrage zulasten der Exportumsätze, wovon akf industriefinanz deutlich profitieren konnte. Kundennähe und Service bilden weiter den Kern der Strategie. Daher hat die akf bank 2013 ihre Vertriebs- und Abwicklungsprozesse nochmals deutlich optimiert und die Teams vor Ort mit weiteren Spezialisten verstärkt. Auch 2014 wird mit einer deutlichen Steigerung des Neugeschäftsvolumens gerechnet. Der Geschäftsbereich akf marinefinanz konnte 2013 mit seinem Rundum-sorglos-Paket vom Kauf bis zur Auslieferung wieder viele Kunden überzeugen und damit seine Position weiter ausbauen. Die Finanzierung von hochwertigen Haushaltsgeräten der Vorwerk-Gruppe stieg im Geschäftsjahr 2013 leicht um 4 Prozent auf 109,6 Mio. Euro und trug damit wieder wesentlich zum Erfolg des Geschäftsjahres bei. Das Geschäft der Tochtergesellschaften in Polen und Spanien – besonders der akf leasing polska – profitierte von weitreichenden Optimierungen in der Organisation und der Vertriebsstruktur. Als Strategie für 2014 setzt die akf-Gruppe weiter auf eine stärkere Verzahnung der ausländischen Aktivitäten mit dem Vertrieb im Inland. Bereits jetzt haben sich Messebesuche und Kontakte mit Herstellern in Spanien und Polen zusammen mit Vertriebskollegen aus Deutschland als sehr erfolgreich erwiesen. Daher rechnet die akf auch für 2014 in beiden Ländern mit weiterem Wachstum. Erneut starkes Einlagengeschäft für breitere Refinanzierungsbasis Der Geschäftsbereich akf renditefinanz entwickelt sich seit Einführung 2011 so gut, dass er heute ein wesentlicher Bestandteil der Refinanzierung ist. Die akf bank tritt hier als reine Internet-Bank auf. Im Jahr 2013 ist die Zahl der aktiven Kunden um rund 30 Prozent gestiegen. Das Gesamtvolumen der Einlagen beträgt mehr als 714,8 (522,4 im Vorjahr) Mio. Euro. Das Einlagengeschäft soll weiter langsam und solide ausgebaut werden. Der Erfolg des Produkts zeigt sich nicht zuletzt an den positiven Bewertungen der Fachwelt, wie drei Mal Platz 1 für Tages- und Festgelder im Langzeit-Check bei „Focus-Money“ sowie drei Top-Platzierungen beim Test von 122 Banken durch „Finanztest“. Im kommenden Jahr wird akf renditefinanz neben privaten auch gewerblichen Anlegern zur Verfügung stehen. akf forderungsfinanz – „Manufaktur für Liquidität“ Besonders für mittelständische Unternehmen spielt Factoring eine zunehmend wichtige Rolle. Der Verkauf von Forderungen schafft nicht nur Liquidität, sondern verlagert auch den Verwaltungsaufwand für das Forderungsmanagement und somit das Risiko für Forderungsausfälle auf einen externen Finanzdienstleister. Die wachsende Nachfrage hat die akf bank 2013 veranlasst, die ERNST Factoring, Hamburg, in die akf-Gruppe aufzunehmen. Damit wurde das Leistungsspektrum nun komplettiert. Mit 54,8 Prozent Wachstum ist die ERNST Factoring in diesem Jahr dem Markt davongeeilt. Das Ankaufsvolumen im Stammgeschäft ist um 13,1 Prozent gestiegen. Dabei hat besonders das Geschäft mit dem gehobenen Mittelstand im 2. Halbjahr zu diesem Wachstum beigetragen. Die akf ist überzeugt, dass ERNST Factoring mit ihrem Konzept der „Manufaktur für Liquidität“ für den Ausbau des Factoring-Geschäftes gut aufgestellt ist. Portfolio und Bilanzsumme legen im Geschäftsjahr 2013 weiter zu Die Bilanzsumme der akf bank hat sich im Jahr 2013 um 110,7 Mio. Euro auf 1.324,8 Mio. Euro stark erhöht. Im Wesentlichen ist das auf die Erhöhung des Forderungsbestandes um 111,4 Mio. Euro zurückzuführen. Unter Einbeziehung der verwalteten Forderungen ergibt sich eine Erhöhung des Geschäftsvolumens um 215,2 Mio. Euro auf 1.455,8 Mio. Euro. Das Aktivgeschäft wurde wie bereits in den Vorjahren überwiegend laufzeitkongruent refinanziert. Neben der klassischen Refinanzierung über Bankdarlehen konnten im Geschäftsjahr weiter ein revolvierendes ABCP-Programm und ein ebenfalls revolvierender ABS-Bond mit insgesamt 366,0 Mio. Euro im Rahmen von Neuverkäufen zur Refinanzierung genutzt werden. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind deutlich rückläufig. Gute Vermögens- und Ertragslage Aufgrund der Steigerung des Geschäftsvolumens bei leicht erhöhter Zinsmarge konnte das Ergebnis aus dem zinsabhängigen Geschäft um rund 10 Mio. Euro auf 36,8 Mio. Euro stark verbessert werden. Das Provisionsergebnis beträgt 2,4 Mio. Euro. Nach Risikovorsorge und Bereinigung um Sondereffekte stellt sich das operative Ergebnis vor Ertragsteuern um 1,1 Mio. Euro verbessert dar. Zusammen mit den Ergebnisbeiträgen der übrigen akf-Gesellschaften verlief die Geschäftsentwicklung der akf-Gruppe zufriedenstellend. Die Verbesserung der Cost-Income-Ratio resultiert vor allem aus der starken Erhöhung des Zinsergebnisses bei nur leicht gestiegenen Verwaltungskosten. Eigenkapital erneut gestärkt Die Vorwerk & Co. KG ist unverändert Kommanditist mit einem Anteil von 90,1 Prozent und die Lampe Beteiligungsgesellschaft mbH mit einem Anteil von 9,9 Prozent. Die Kapitalrücklagen wurden um weitere 6,6 Mio. Euro auf 79,6 Mio. Euro (Tier 1) dotiert.  Der Solvabilitäts-Koeffizient lag per 31.12.2013 bei 9,6 Prozent; die Kernkapitalquote per 31.12.2013 beträgt 7,5 Prozent. Gute Perspektiven für 2014 nach aktuellen Zahlen Die Belebung der Weltkonjunktur, die zu einem großen Teil von der wirtschaftlichen Erholung der USA getrieben wird, ist deutlich spürbar. Die Fiskalpolitik der Industrieländer wird 2014 voraussichtlich weniger restriktiv sein. Es ist damit zu rechnen, dass dies bei den europäischen Unternehmen zu mehr Zuversicht und Investitionsbereitschaft und bei den Konsumenten zu weiterer Nachfrage führt. Für sämtliche Geschäftsfelder, die mit Investitionsfinanzierungen begleitet werden, wird 2014 daher mit einer positiven Entwicklung gerechnet. Die akf bank sieht vor diesem Hintergrund für das geplante Neugeschäft zusätzliche Chancen und geht daher von einer anziehenden Nachfrage nach Finanzierungen zur Begleitung von privaten und gewerblichen Investitionen aus. Die erfreulichen Ergebnisse der ersten fünf Monate bestätigen die Erwartungen. Bis zum 31.05.2014 wurde innerhalb der akf-Gruppe ein Neugeschäftsvolumen von 359 Mio. Euro erzielt, was einem Zuwachs von 8,6 % zum Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklung blickt die akf bank optimistisch in den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres.
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Über
die akf-Gruppe



Die akf-Gruppe
positioniert sich als klassischer Finanzierungspartner des Mittelstandes. Seit
mehr als vier Jahrzehnten auf dem Markt, bieten akf bank, akf leasing und akf
servicelease ein auf die Finanzierungsanforderungen mittelständischer Kunden
abgestimmtes Produktportfolio. Dieses reicht von der
Händlereinkaufsfinanzierung über die Absatzfinanzierung bis zur
Direktfinanzierung von Wirtschaftsgütern für mittelständische Kunden. Ergänzt
wird das Produktangebot durch sichere und transparente Geldanlageprodukte für
Privatkunden. Die Zielkunden kommen aus den Wirtschaftsbereichen der Kunststoff
verarbeitenden Industrie, des grafischen Gewerbes sowie der Metallbe- und

-verarbeitung. Außerdem zählen Hersteller und Abnehmer von Pkw, Booten,
Nutzfahrzeugen und Agrartechnik dazu.



Seit dem 1. Januar
2013 hat die akf-Gruppe mit ihrem neuen Tochterunternehmen, der ERNST Factoring
GmbH, Hamburg, ihr Produktangebot um den Bereich Factoring erweitert. Das
Angebot umfasst neben Full Service mit Forderungsankauf, Ausfallversicherung
und Debitorenmanagement auch Varianten wie Inhouse- und Reverse-Factoring.



Wesentliche
Merkmale des serviceorientierten Mittelstandsfinanzierers sind persönliches
Engagement, individuelle Finanzierungslösungen und Nähe zum Kunden durch
regionale Kompetenzzentren.



Die Wuppertaler
können außerdem auf starke und renommierte Gesellschafter verweisen: den
Familienkonzern Vorwerk (90,1%) und die zum Oetker-Konzern gehörende Bankhaus
Lampe-Gruppe (9,9%). Mehr unter www.akf.de
IFi Media Wirtschaft & Finanzen - Die Pressefrau, Isabella Finsterwalder
Roseggerstraße 14, 85653 Aying, -
Tel.: +49 (8095) 870 223; http://shortpr.com/rnwjr5
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