Gipfelstürmer unter den Studierenden der Hochschule Esslingen gesucht

Kurzfassung: Gipfelstürmer unter den Studierenden der Hochschule Esslingen gesuchtKopfarbeit mit Spaßfaktor. Gipfelstürmer gesucht. Erfolg hat viele Facetten. Die Plakate an den Messeständen der Unternehmen sp ...
[Fachhochschule Esslingen, Hochschule für Technik - 21.05.2014] Gipfelstürmer unter den Studierenden der Hochschule Esslingen gesucht
Kopfarbeit mit Spaßfaktor. Gipfelstürmer gesucht. Erfolg hat viele Facetten. Die Plakate an den Messeständen der Unternehmen sprechen für sich. Der Industrietag dient als wichtige Kontaktbörse mit dem Ziel, sich gegenseitig über praktische Studiensemester, Projekt- und Abschlussarbeiten, Tätigkeiten als Werksstudent sowie Themen für Bachelor- bzw. Masterthesis und Stellenangebote zu verständigen.
"Wir haben gerade unsere erste Runde gedreht. Jetzt schauen wir in der Broschüre nach bestimmten Firmenprofilen, die uns interessieren", sagt eine Besucherin. "Ich bin erstaunt, dass ich so wenige Betriebe kenne und es so ein großes Angebot an potenziellen Arbeitgebern gibt." Zu den Besuchern des Industrietages gehören angehende Maschinenbauer, Fahrzeugtechniker, Wirtschaftsingenieure, Informatiker, Mechatroniker und Elektrotechniker von den drei Hochschulstandorten Stadtmitte und Flandernstraße in Esslingen sowie aus Göppingen. Aber auch zukünftige Chemieingenieure und Versorgungstechniker sind mit dabei, um sich bei interessanten Firmen umzusehen.
Die breit gefächerten Portfolios der Betriebe haben hier ebenso ihren Raum wie die Vorstellung spezieller Arbeitsfelder. Die Unternehmen präsentieren sich kreativ und vielfältig - und bringen neben technische Informationen, Firmenmaterial und Merchandising auch echte Hingucker mit: von innovativen Produktentwicklungen bis zu Videospielen. Ganz bewusst haben die Organisatoren die Branchen gemischt, so wird das Flanieren durch die Stände zu einer echten Entdeckungsreise. Dominierend bleiben aber die Firmen aus Fahrzeugtechnik und Maschinenbau, vor allem aus dem Automobilsektor.
Im zweijährigen Turnus veranstaltet die Hochschule Esslingen den Industrietag. Und schafft hier eine optimale Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Neben der Beteiligung durch die namhaften Unternehmen aus der Region will die Hochschule vor allem kleine und mittelständische Betriebe in den Fokus rücken und ihnen gezielt eine Plattform für die Kommunikation und Außenwirkung bieten. "Unsere Intention ist es, einen besonderen Service für unsere Studierenden zu bieten", erklärt Prof. Dr. Horst Haberhauer von der Fakultät Maschinenbau. Unter seiner Federführung plante, organisierte und realisierte eine sechsköpfige studentische Projektgruppe das Event. Rund 100 Helfer sorgten für den reibungslosen Ablauf im Vorfeld und am Messetag.
Statements:
"Damit der Industrietag gelingt, braucht es engagierte Studierende, echte Idealisten. Das Organisationsteam hat sich auch dieses Jahr wieder stark mit der Veranstaltung identifiziert. Und auch die Professoren und Hochschulmitarbeiter tragen mit viel Elan zum Gelingen bei."
Prof. Dr. Horst Haberhauer, Fakultät Maschinenbau an der Hochschule Esslingen
"Unser Unternehmen befindet sich ja direkt in Sichtweise zur Hochschule. Wir sind immer auf der Suche nach Studierenden aus den Bereichen Maschinenbau und Fahrzeugtechnik. Esslingen hat da einen besonders guten Ruf und bringt hochqualifizierte Fachkräfte zum Vorschein. Die jungen Leute werden optimal auf das Berufsleben vorbereitet - davon profitieren wir."
Markus Maucher, Personalreferent bei Eberspächer Climate Control Systems GmbH (Esslingen)
"Wir suchen gezielt Technical Students, die vom Land Baden-Württemberg gefördert werden. Forschung ist ja die Mission unserer 21 Mitgliedsstaaten. Wir bilden die Führungskräfte von morgen aus, diese kehren anschließend zurück in ihre Heimat, um dort dann zu wirken. Bei uns gibt es die Möglichkeit, in internationalen Teams zu arbeiten und auch mal mit einem Nobelpreisträger zum Kaffeetrinken zu gehen."
Kerstin Fuhrmeister, im Personalwesen bei Cern - Europäische Organisation für Kernforschung (Genf)
"Ich habe selbst Informationstechnik in Esslingen studiert. Es ist daher ein besonderer Anlass, hier zu sein. Ich kann Kontakte wiederbeleben und direkt mit Studierenden in Kontakt kommen, die auf Jobsuche sind. Unser Anliegen ist es, beim Industrietag zu vermitteln, dass wir nicht nur Kolben herstellen, sondern auch in der Mechantronik ein Vorreiter sind."
Daniele Ambrosio, Elektronik-Hardware-Entwickler bei der Mahle GmbH (Stuttgart)
"Da unser Geschäftsführender Gesellschafter auch an der Hochschule Esslingen lehrt, haben wir einen engen Bezug zum Industrietag. Wir möchten Studierende für Thesis gewinnen - oder auch für den Direkteinstieg in den Beruf. Das Event ist optimal für erste Kontakte sowie die Kontaktpflege."
Matthias Ege, Personalreferent beim Industriedienstleister Star Cooperation (Böblingen)
"Wir haben unseren Einkauf umstrukturiert und es sind daher nun einige Stellen frei. Ich bin beim Industrietag mit dabei, um direkt aus dem Fachbereich über die Einstellungsvoraussetzungen zu informieren. Es gibt keinen besseren Weg, um mit Studierenden und Absolventen ins Gespräch zu kommen. Ich kannRede und Antwort stehen - also eine ideale Plattform, denn es muss ja nicht alles immer nur über die Personalabteilung laufen."
Felix Renz, Einkauf und Lieferentwicklung bei der Festo AG (Esslingen)
"Wir beginnen sehr früh mit unserem Recruting, es gibt Kooperationen mit Kindergärten und Schulen - denn wir wollen die Technikbegeisterung fördern. Als Hauptsponsor des 100 Jahre Jubiläums haben wir eine enge Beziehung zur Hochschule Esslingen. Es lohnt sich hier zu sein, denn es gibt viele gute Gespräche. Nicht zuletzt möchten wir als Mittelständler aus der Region unseren Namen bei den Besuchern ins Gedächtnis bringen."
Denise Freyberg, Personalsachbearbeiterin bei der Balluff GmbH (Neuhausen/Fildern)
"Wir kommen hier in Kontakt in Sachen Bachelor und Master, auch geht es um eine spätere Übernahme. Wir sind ja ein eher exotisches Unternehmen und sprechen die Chemieingenieure an, arbeiten aber sehr erfolgreich mit dem Lehrstuhl zusammen. Gerne laden wir Interessenten auch dazu ein, unseren Standort im Schwarzwald zu besuchen."
Winfried Klötzer, Leiter der Personalabteilung bei der FreiLacke GmbH (Bräunlingen)
"Es ist ziemlich aufwendig, so eine große Messe zu organisieren. Man muss viele Details berücksichtigen und alle Eventualitäten bedenken. Die Aufgaben haben wir im Team aufgeteilt, das hat optimal funktioniert. Nun sind wir gespannt, welche Benotung wir erhalten - dazu werden die Unternehmen befragt. Insgesamt ist es eine wichtige Erfahrung in Sachen Eventmanagement."
Daniel Mayer und Marco Giacopelli, angehende Wirtschaftsingenieure und Mitglieder im diesjährigen Organisationsteam des Industrietages

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