16.05.2014 11:03 Uhr in Kultur & Kunst  von Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
   
				Games-Studierende der HAW Hamburg gewinnen Deutschen Computerspielpreis
Kurzfassung: Games-Studierende der HAW Hamburg gewinnen Deutschen ComputerspielpreisGestern wurde in München der Deutsche Computerspielpreis (DCP) verliehen - mit dabei war das nominierte Studierenden-Team "Scher ...
				
							
				
				[Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg - 16.05.2014] Games-Studierende der HAW Hamburg gewinnen Deutschen Computerspielpreis
Gestern wurde in München der Deutsche Computerspielpreis (DCP) verliehen - mit dabei war das nominierte Studierenden-Team "Scherbenwerk" von der HAW Hamburg. Die fünf Studierenden standen mit ihrem Adventure-Spiel "Scherbenwerk - Bruchteil einer Ewigkeit" im Finale der Nachwuchskategorie. Damit hatten sie sich bereits erfolgreich gegen 40 andere Projekte aus ganz Deutschland durchgesetzt. Gestern konnten sie ihren Siegeszug fortsetzen und das hohe Preisgeld von 35.000 Euro erlangen. Damit knüpft das Team an den Erfolg vom Computerspiel "GroundPlay" an, das im vergangenen Jahr als das "Beste Nachwuchskonzept beim Deutschen Computerspielepreis ausgezeichnet wurde.
In "Scherbenwerk" schlüpft der Spieler in die Rolle des jungen Kester Federstein, der ungewollt in das Abenteuer um seine Heimatstadt "Rubikons Tiefe" gezogen wird. Er entdeckt fremde Wesen und entlegene Winkel einer fantastischen Stadt und muss zahlreiche spannende Rätsel und Aufgaben lösen. Kester ist gefordert, die Geheimnisse um den riesigen Bohrturm der Stadt zu ergründen und eine magische Miniatur zusammenzusetzen, die ihm die Macht verleiht, zwischen Welten zu wechseln und die Stadt selbst zu verändern.
Das liebevoll von Hand gezeichnete und für alle Altersgruppen geeignete Steam-Punk-Szenario stammt aus der Feder von Vanessa Zeeb, Mathias Fischer, Michael Kluge, Marc Victorin und Clemens Kügler. Die fünf Studierenden des Master-Studiengangs Game Design arbeiten seit zwei Jahren an ihrem Spiel und konnten mit ihm bereits andere Wettbewerbe gewinnen. Der deutsche Computerspielpreis ist für sie nun der Ritterschlag.
"Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem alle grundsätzlichen Bausteine des Spiels stehen und ein erstes Abenteuer in der Stadt gespielt werden kann. Für die Fertigstellung benötigen wir das Preisgeld, um weitere noch offene Stadtbereiche zu bauen und die gesamte Handlung umzusetzen", erklärte Clemens Kügler gestern Abend bei der Gala in München.
Kontakte:
Department Medientechnik
Prof. Ralf Hebecker, Professor für Gamedesign und -produktion
Tel. 040.428 75-7622
ralf.hebecker@haw-hamburg.de
Clemens Kügler
0174-7966843
scherbenwerk@gmail.com
				
				Gestern wurde in München der Deutsche Computerspielpreis (DCP) verliehen - mit dabei war das nominierte Studierenden-Team "Scherbenwerk" von der HAW Hamburg. Die fünf Studierenden standen mit ihrem Adventure-Spiel "Scherbenwerk - Bruchteil einer Ewigkeit" im Finale der Nachwuchskategorie. Damit hatten sie sich bereits erfolgreich gegen 40 andere Projekte aus ganz Deutschland durchgesetzt. Gestern konnten sie ihren Siegeszug fortsetzen und das hohe Preisgeld von 35.000 Euro erlangen. Damit knüpft das Team an den Erfolg vom Computerspiel "GroundPlay" an, das im vergangenen Jahr als das "Beste Nachwuchskonzept beim Deutschen Computerspielepreis ausgezeichnet wurde.
In "Scherbenwerk" schlüpft der Spieler in die Rolle des jungen Kester Federstein, der ungewollt in das Abenteuer um seine Heimatstadt "Rubikons Tiefe" gezogen wird. Er entdeckt fremde Wesen und entlegene Winkel einer fantastischen Stadt und muss zahlreiche spannende Rätsel und Aufgaben lösen. Kester ist gefordert, die Geheimnisse um den riesigen Bohrturm der Stadt zu ergründen und eine magische Miniatur zusammenzusetzen, die ihm die Macht verleiht, zwischen Welten zu wechseln und die Stadt selbst zu verändern.
Das liebevoll von Hand gezeichnete und für alle Altersgruppen geeignete Steam-Punk-Szenario stammt aus der Feder von Vanessa Zeeb, Mathias Fischer, Michael Kluge, Marc Victorin und Clemens Kügler. Die fünf Studierenden des Master-Studiengangs Game Design arbeiten seit zwei Jahren an ihrem Spiel und konnten mit ihm bereits andere Wettbewerbe gewinnen. Der deutsche Computerspielpreis ist für sie nun der Ritterschlag.
"Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem alle grundsätzlichen Bausteine des Spiels stehen und ein erstes Abenteuer in der Stadt gespielt werden kann. Für die Fertigstellung benötigen wir das Preisgeld, um weitere noch offene Stadtbereiche zu bauen und die gesamte Handlung umzusetzen", erklärte Clemens Kügler gestern Abend bei der Gala in München.
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