Jahrestagung der Graduiertenschule für Molekular- und Zellbiologie

Kurzfassung: Jahrestagung der Graduiertenschule für Molekular- und ZellbiologieInterview mit Fußball-Weltmeisterin Birgit Prinz - Vortragsprogramm sowie Science Slam und Science ShowZu einer Gesprächs- und Disk ...
[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg - 16.05.2014] Jahrestagung der Graduiertenschule für Molekular- und Zellbiologie
Interview mit Fußball-Weltmeisterin Birgit Prinz - Vortragsprogramm sowie Science Slam und Science Show
Zu einer Gesprächs- und Diskussionsrunde mit dem Titel "Wissenschaft trifft Sport" lädt die Hartmut Hoffmann-Berling International Graduate School of Molecular and Cellular Biology (HBIGS) der Universität Heidelberg ein. Zu Gast ist die frühere Nationalspielerin Birgit Prinz, zweifache Fußball-Weltmeisterin und dreifache Weltfußballerin des Jahres. Das Gespräch mit der Ehrenspielführerin der deutschen Frauennationalmannschaft ist Teil der HBIGS-Jahrestagung, die die Graduiertenschule für Molekular- und Zellbiologie am 23. Mai 2014 veranstaltet. Auf dem Programm des um 13 Uhr beginnenden "HBIGS 5th Annual Meeting 2014" stehen unter anderem auch zwei Vorträge von Gastreferenten, die über materialwissenschaftliche sowie biochemische Forschungsfragen sprechen werden.
Über seine Forschungen auf dem Gebiet der Biomaterialien referiert Prof. Dr. Thomas Scheibel von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth. Sein Beitrag trägt den Titel "From lab to market: science fiction or vision for science". Prof. Scheibel gilt als Pionier bei der Herstellung sogenannter rekombinanter Spinnenseide. Um "Helfer" bei der Entstehung von Proteinen geht es in dem Vortrag "Molecular chaperons in protein folding and quality control", den Prof. Dr. Franz-Ulrich Hartl, Direktor am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried, halten wird. Prof. Hartl zählt zu den führenden Wissenschaftlern auf den Gebieten der Proteinbiosynthese und Proteinfaltung sowie deren Pathologie bei neurodegenerativen Erkrankungen. Abgerundet wird das Programm der Jahrestagung durch Kurzvorträge, die die Sprecher des HBIGS-Vorstandes und Absolventen der Graduiertenschule für Molekular- und Zellbiologie halten werden. Veranstaltet werden außerdem ein "Science Slam" der HBIGS-Doktoranden und die "Stella Nova Science Show", bei der physikalische und biophysikalische Phänomene in überraschenden Experimenten auf der Bühne gezeigt werden.
Die HBIGS wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative im Jahr 2007 mit dem Ziel gegründet, eine neue, strukturierte Doktorandenausbildung in den modernen Lebenswissenschaften umzusetzen. Derzeit arbeiten mehr als 350 Doktoranden aus rund 40 Nationen in For¬schungslaboren an der Universität Heidelberg, am Deutschen Krebsforschungszentrum sowie am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung. Die größtenteils englischsprachige Veranstaltung "HBIGS 5th Annual Meeting 2014" richtet sich an Wissenschaftler, Doktoranden und Studierende sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Die Jahrestagung findet im Convention Center der Krehl Klinik, Im Neuenheimer Feld 410, statt und beginnt um 13 Uhr.
Informationen im Internet:
www.hbigs.uni-heidelberg.de
www.hbigs.uni-heidelberg.de/main_annual_meeting_14.html

Kontakt:
Manuela Arlt
Hartmut Hoffmann-Berling International Graduate
School of Molecular
Cellular Biology" (HBIGS)
Telefon (06221) 54-6719
m.arlt@hbigs.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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Seit ihrer Gründung hat die Universität Heidelberg mit Blick auf ihre wissenschaftliche Reputation, ihre intellektuelle Ausstrahlung und ihre Attraktivität für Professoren und Studenten viele Höhen und Tiefen erlebt. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich Heidelberg zu einem Zentrum des Humanismus. Martin Luthers Disputation im April 1518 hinterließ nachhaltige Wirkung. In der Folgezeit erwarb sich die Universität ihren besonderen Ruf als Hochburg des Calvinismus. So entstand hier 1563 das bis heute grundlegende Bekenntnisbuch der reformierten Kirche, der "Heidelberger Katechismus". Nach schwierigen, durch Revolutionskriege und finanzielle Misswirtschaft geprägten Jahren wurde die Universität Anfang des 19. Jahrhunderts vom ersten badischen Großherzog Karl Friedrich reorganisiert. Seinen Namen fügte die Universität dem Namen ihres Stifters Ruprecht I. hinzu und nennt sich seither Ruprecht-Karls-Universität.
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