Künstliches Knochenmaterial bei Wurzelspitzenresektion

Künstliches Knochenmaterial bei Wurzelspitzenresektion
Kurzfassung: Wenn eine Wurzelbehandlung erfolglos bleibt, hilft oft nur noch eine Wurzelspitzenresektion, um wertvolle Zahnsubstanz zu retten. Durch den Einsatz von künstlichen Knochenmaterial können weitere Entzündungen verhindert werden.
[Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner - 08.05.2014] Eine Wurzelbehandlung bzw. genauer gesagt Wurzelkanalbehandlung dient dem Ziel, einen stark vorgeschädigten Zahn zu erhalten. Bei der Wurzelkanalbehandlung wird der Zahn betäubt und die Zahnkrone geöffnet. Mit speziellen Instrumenten werden dann entzündetes Gewebe und Bakterien aus den Wurzelkanälen entfernt. Nach der Reinigung werden der Wurzelkanal und auch die Zahnkrone mit Füllmaterial wieder dicht verschlossen. Nicht immer ist aber nach einer Wurzelkanalbehandlung das Problem beseitigt. Manchmal leiden Patienten dennoch unter Schmerzen und Entzündungen. In solchen Fällen kann eine Wurzelkanalbehandlung natürlich erneut durchgeführt werden. Sollte aber auch dies nicht zum Erfolg führen, erfolgt als nächster Schritt in aller Regel eine Wurzelspitzenresektion. Dieser Eingriff geschieht nicht über die Zahnkrone, sondern über den Kieferknochen. Dadurch ist es möglich, auch sehr tiefliegende Entzündungen zu beseitigen und beispielsweise bei stark gebogenen oder verästelten Wurzelkanälen an die Entzündungen zu gelangen. Der Bereich rund um die Wurzelspitze wird von abgestorbenen Gewebe und Entzündungen befreit und die befallene Wurzelspitze mit Spezialinstrumenten entfernt. "Es ist wichtig, dass Entzündungsherde immer komplett beseitigt werden", sagt Dr. Albert Pietsch, Zahnarzt in Mühlheim/Main. "Denn sonst breiten sich die entstehenden Giftstoffe auf den gesamten Organismus aus."

Neue Methode für Hohlräume

Durch die Wurzelspitzenresektion, sprich die Entfernung von entzündetem Gewebe und der Wurzelspitzen, entstehen Hohlräume im Kieferbereich. In diesen Hohlräumen kann es zu Narbenbildungen und erneuten Entzündungen kommen. In der modernen Zahnmedizin kommt daher künstliches Knochenmaterial zum Einsatz. Dieses wird in den Hohlräume eingebracht. Nach und nach ersetzt das körpereigene Knochengewebe das künstliche Material und stabilisiert die Stelle. Der Einsatz dieses künstlichen Materials sichert also dauerhaft das Fernbleiben von erneuten Entzündungen und somit den Erhalt des natürlichen Zahns.
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Unseren Anspruch tragen wir im Namen: Competence in Dentistry.

Deshalb haben wir innerhalb unserer Gemeinschaftspraxis Behandlungsschwerpunkte gebildet, die sich gegenseitig ergänzen.
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Außerdem können wir Ihnen so Behandlungszeiten anbieten, die Ihnen den Besuch unserer Praxis so einfach wie möglich gestalten.

Mithilfe eines speziellen Organisationssystems ist es uns möglich, für Sie täglich von 7.00 bis 20.00 Uhr da zu sein.

Bei uns steht die Gesamtbehandlung des Kauorgans im Vordergrund. Ein erkranktes oder in seinem Bestand stark reduziertes Organ muß insgesamt wiederhergestellt werden, und nicht nur die einzelnen besonders stark zerstörten Teile.

Besonderen Wert legen wir auf Information des Patienten, auf das Patientengespräch und die Mitarbeit des Patienten. Wir erstellen vor der Behandlung einen genauen Behandlungsplan, den wir detailliert mit Ihnen besprechen. Ein informierter und überzeugter Patient ist der "bessere" Patient.
Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner, Herr Dr. Albert Pietsch
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Tel.: 06108-68980; http://www.zahnarzt-muehlheim.de
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