Helmut Rittgen ist neuer Vorstandsvorsitzender der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung

Kurzfassung: Helmut Rittgen ist neuer Vorstandsvorsitzender der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung"Dr. Klaus Adam hat sich seit der Gründung der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung im Jahr 2004 als Vor ...
[Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) - 08.05.2014] Helmut Rittgen ist neuer Vorstandsvorsitzender der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung
"Dr. Klaus Adam hat sich seit der Gründung der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung im Jahr 2004 als Vorstandsvorsitzender für die Stiftungsbelange in hohem Maße engagiert und nachhaltig Akzente für die Entwicklung der Stiftung gesetzt", so der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch. "Wir schätzen uns daher glücklich, dass er uns im Kuratorium mit seiner Erfahrung weiter zur Seite steht. Helmut Rittgen, der dem Vorstand ebenfalls seit Gründung der Stiftung angehört, war in deren bisherige Entwicklung stark eingebunden und wird daher die Arbeit von Dr. Adam erfolgreich fortsetzen. Für die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist es außerordentlich wichtig, dass Menschen wie Dr. Klaus Adam oder Helmut Rittgen zu diesem außergewöhnlichen persönlichen und von gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein geprägten Engagement bereit sind und ihre Zeit und Kraft ehrenamtlich in den Dienst der Wissenschaft stellen. Mit ihrem Willen zur Mitverantwortung und Mitgestaltung legt gerade dieses Bürgerengagement im Umfeld von Wissenschaft und Bildung einen wichtigen Grundstein zur Sicherung der Zukunftschancen unserer Gesellschaft."
Ende 2004 wurde die Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz die gegründet. Diese Dachstiftung verwaltet derzeit 31 unselbstständige Stiftungen mit einem Kapital von über 6,4 Millionen Euro. Privatpersonen, aber auch Institutionen und Unternehmen eröffnet diese Universitätsstiftung zahlreiche unbürokratische Möglichkeiten innovativen wie effizienten Stifterengagements. Die Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung ermöglicht Stifterinnen und Stiftern, ganz konkret und dauerhaft Projekte in Forschung, Lehre, Studium, wissenschaftlicher Weiterbildung und Kunstausübung entsprechend ihrer individuellen Lebensziele und Wünsche zu unterstützen. Als eine der zehn größten deutschen Universitäten mit mehr als 36.000 Studierenden und 4.150 Wissenschaftlern in mehr als 150 Instituten und Kliniken bietet die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein attraktives Spektrum von unterstützungswürdigen Projekten quer durch alle Fachrichtungen. Ein besonderer Vorzug der Dachstiftung ist dabei, dass die Stifter mit der persönlichen Auswahl ihres Projekts dieses gezielt fördern und den Verlauf aktiv begleiten können. Durch engen Kontakt mit den geförderten Wissenschaftlern und Studierenden erhalten die Stifter ständig Einblick in die Verwendung des Ertrags ihres Vermögens und können langfristig die Entwicklung und Folgen ihres Tuns verfolgen.
Über die Form der Mitwirkung, z. B. die Beteiligung durch Zustiftungen (kein Mindestbetrag) oder die Errichtung einer unselbstständigen Stiftung (Mindestbetrag 25.000 Euro) können die Stifter selbst entscheiden. Die Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung macht dabei das Stiften leicht und gewährt viele Vorteile: Kompetente Berater begleiten den Stiftungsvorgang und helfen bei den notwendigen Schritten in Zusammenarbeit mit den beteiligten Behörden. Darüber hinaus übernimmt die Universitätsstiftung die Stiftungsverwaltung und garantiert eine kompetente Verwaltung des Vermögens.
Mitglieder des Vorstands:
Dem Vorstand gehören weiterhin unverändert an Helmut Rittgen, Bundesbankdirektor, Deutsche Bundesbank Frankfurt/Main (Vorsitzender), Dr. Waltraud Kreutz-Gers, Kanzlerin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, und Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Neu in den Vorstand gewählt wurde Gerhard Göllner, ehem. Finanzvorstand der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz.
Mitglieder des Kuratoriums:
Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch (Vorsitzender), Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Dr. rer. pol. h.c. Klaus Adam, Wirtschaftsprüfer und ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Sprecher der Unternehmensleitung der Boehringer Ingelheim GmbH, Ulrich Dexheimer, Sprecher der Geschäftsführung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), Univ.-Prof. Dr. Jürgen W. Falter, Politikwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Dr. Hans Friderichs, Bundesminister a.D., Gundula Gause, Journalistin, ZDF, Wolfgang Hempler, Deutsche Asset
Wealth Management - Wealth Management Deutschland, Deutschen Bank AG, Univ.-Prof. (pens.) Dr. med. Christoph Huber, Hämatologie/Onkologie, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Richard Patzke, Hauptgeschäftsführer der IHK Rheinhessen, Univ.-Prof. em. Dr. Rolf Peffekoven, Finanzwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, ehem. Wirtschaftsweiser, Peter Radermacher, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Commerzbank AG, Filiale Mainz, Prof. Markus Schächter, ehem. Intendant des ZDF, Hans Georg Schnücker, Sprecher der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Rhein Main, Prof. Dr. Udo Ungeheuer, Präsident des VDI Vereins Deutscher Ingenieure e.V.. Neu im Kuratorium sind Dr. Wolfgang Litzenburger als Vertreter der Stifterversammlung und Thomas Schelberg, SWR.

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Weitere Informationen
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit rund 36.500 Studierenden aus über 130 Nationen zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration. Mit 84 Studienfächern mit insgesamt 219 Studienangeboten, darunter 95 Bachelor- und 101 Masterstudiengängen sowie 6 Zusatz-, Aufbau- und Erweiterungsstudiengängen, bietet die JGU eine außergewöhnlich breite Palette an Studienmöglichkeiten. Rund 4.150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 540 Professorinnen und Professoren, lehren und forschen in mehr als 150 Instituten und Kliniken (Stichtag: 01.12.2011, aus Landes- und Drittmitteln finanziert).Die JGU ist eine internationale Forschungsuniversität mit weltweiter Anerkennung. Dieses Renommee verdankt sie sowohl ihren herausragenden Forscherpersönlichkeiten als auch ihren exzellenten Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronenphysik, den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der translationalen Medizin, den Lebenswissenschaften, den Mediendisziplinen und den historischen Kulturwissenschaften.Die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird durch den Erfolg in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bestätigt: Die JGU gehört zu den 23 Hochschulen in Deutschland, die es geschafft haben, sowohl eine Bewilligung für ein Exzellenzcluster als auch eine Bewilligung für eine Exzellenz-Graduiertenschule zu erhalten. Ihr Exzellenzcluster PRISMA, in dem vorwiegend Teilchen- und Hadronenphysiker zusammenarbeiten, und ihre materialwissenschaftliche Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ zählen zur internationalen Forschungselite. Bis zu 50 Millionen Euro werden bis 2017 in diese beiden Projekte fließen.Zudem bestätigen gute Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen die Forschungserfolge der Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese Erfolge werden u.a. durch die einzigartigen Großforschungsanlagen der JGU ermöglicht, wie den Forschungsreaktor TRIGA und den Elektronenbeschleuniger MAMI, die Forscherinnen und Forscher aus aller Welt anziehen. Die forschungsorientierte Lehre – die gezielte und frühzeitige Einbindung von Forschungsinhalten in die Curricula – ist ein weiteres Profilmerkmal.Als einzige deutsche Universität ihrer Größe vereint die JGU fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus, der zudem vier Partnerinstitute der außeruniversitären Spitzenforschung beherbergt. Ebenfalls auf dem Campus angesiedelt sind studentische Wohnheime und Kinderbetreuungseinrichtungen. Die klinischen und klinisch-theoretischen Einrichtungen der Universitätsmedizin liegen nur circa einen Kilometer entfernt.Die JGU versteht sich als "offene Universität" (civic university), als integraler Bestandteil der Gesellschaft, mit der sie eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Dies umfasst unter anderem das sogenannte lebenslange Lernen sowie den zügigen und umfassenden Wissens- und Technologietransfer.Zu Gutenbergs Zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wiedereröffnet, ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres Namensgebers bis heute verpflichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren Zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.
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