30.04.2014 11:46 Uhr in Kultur & Kunst von Wissenschaft im Dialog

Die ewige digitale Revolution?

Kurzfassung: Die ewige digitale Revolution? Um diese und weitere Fragen geht es in der Fishbowl-Diskussion in Kooperation mit dem Haus der Wissenschaft Bremen am Donnerstag den 8. Mai 2014, um 19 Uhr im Haus der W ...
[Wissenschaft im Dialog - 30.04.2014] Die ewige digitale Revolution?
Um diese und weitere Fragen geht es in der Fishbowl-Diskussion in Kooperation mit dem Haus der Wissenschaft Bremen am Donnerstag den 8. Mai 2014, um 19 Uhr im Haus der Wissenschaft (Sandstraße 4/5, 28195 Bremen). Der Eintritt ist frei.
Mit dem Publikum diskutieren Prof. Dr. Rainer Malaka, Experte für intelligente mobile Systeme an der Universität Bremen, und Prof. Dr. Armin Dekorsy, Experte für Kooperative Kommunikationstechnologien an der Universität Bremen. Moderiert wird die Veranstaltung von Wissenschaftsjournalist Jan Oliver Löfken.
Eine Fishbowl-Diskussion ist ein interaktives Gesprächsformat, bei dem die teilnehmenden Experten wie in einem Goldfischglas (= fishbowl) in der Mitte umgeben vom Publikum sitzen. Nach rund 45 Minuten Diskussion sind alle eingeladen, sich zu beteiligen und sich einfach auf einen der freien Plätze in der Mitte zu setzen.
Die Positionen der Expertinnen und Experten werden bereits vor der Veranstaltung auf der Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de zur Debatte gestellt. Dort können anschließend auch die Ergebnisse eingesehen und kommentiert werden.
Die Fishbowl-Diskussion ist Teil der Diskussionsreihe "Wissenschaft kontrovers". Wissenschaft im Dialog (WiD) organisiert die Veranstaltung gemeinsam mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und dem Haus der Wissenschaft Braunschweig. Die Diskussionsreihe und Online-Plattform "Wissenschaft kontrovers" ist ein Projekt im Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Ihr Ansprechpartner bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Projekt "Wissenschaft kontrovers"
Martin Gora
Tel.: 030-206 22 95-61
martin.gora@w-i-d.de
Weitere Informationen
Wissenschaft im Dialog
Im Mai 1999 haben sich die führenden Wissenschaftsorganisationen auf Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft getroffen und sich in einem Memorandum zu dieser besonderen Verantwortung bekannt. Sie haben beschlossen, sich aktiv und gemeinschaftlich dieser Herausforderung zu stellen – den Dialog mit allen Gruppen der Gesellschaft zu verstärken und dauerhaft zu führen.Dies wollen die Initiatoren einerseits dadurch erreichen, dass sie in den eigenen Institutionen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermutigen und unterstützen, sich aktiv im Dialog mit der Öffentlichkeit zu engagieren.Andererseits wollen die Wissenschaftsorganisationen in gemeinsamen Aktivitäten – vom Hörsaal bis zum Marktplatz, vom Labor bis zur Fernsehshow – den Dialog mit der Öffentlichkeit suchen.Moderiert und gefördert vom Stifterverband, unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), getragen von den großen Wissenschaftsorganisationen und zusätzlich beflügelt vom "Jahr des Physik 2000", das von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und dem BMBF angestoßen wurde, entwickelte sich die Initiative "Wissenschaft im Dialog" in bemerkenswerter Geschwindigkeit.Um die notwendige intensive, gezielte und professionelle Koordination der vielfältigen Anstöße und Aktivitäten zu gewährleisten, gründeten die Wissenschaftsorganisationen eine gemeinnützige GmbH "Wissenschaft im Dialog".
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