17.04.2014 13:29 Uhr in Kultur & Kunst von Fachhochschule Schmalkalden

Fraunhofer IWM und FH Schmalkalden stärken Zusammenarbeit in Lehre und Forschung

Kurzfassung: Fraunhofer IWM und FH Schmalkalden stärken Zusammenarbeit in Lehre und ForschungDas Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM Halle und die Fachhochschule Schmalkalden verstärken ihre Zusammena ...
[Fachhochschule Schmalkalden - 17.04.2014] Fraunhofer IWM und FH Schmalkalden stärken Zusammenarbeit in Lehre und Forschung
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM Halle und die Fachhochschule Schmalkalden verstärken ihre Zusammenarbeit: Mit dem Kooperationsvertrag soll die praxisbezogene Ausbildung von Studierenden, der Berufseinstieg von Absolventen sowie die anwendungsorientierte Forschung nachhaltig gefördert und ausgebaut werden. Zum Auftakt und zur Unterzeichnung des Kooperationsvertrags trafen sich der Rektor der FH Schmalkalden Professor Elmar Heinemann und der Institutsleiter des Fraunhofer IWM Professor Ralf B. Wehrspohn am Gründonnerstag in Schmalkalden.
Gegenstand der Vereinbarung ist in erster Linie die Ausbildung von Studierenden, insbesondere auf den Gebieten der Nachwachsenden Rohstoffe, energetischen und stofflichen Biomasseanwendungen, der Produktentwicklung, Medizintechnik und Biopolymeren. "Genügend Nachwuchs in den Ingenieur- und Technikwissenschaften wird für die regionale wirtschaftliche Entwicklung entscheidend sein. Dafür bündeln wir unsere Kompetenzen und schaffen bestmögliche Ausbildungsbedingungen", erklärt Wehrspohn. Die Zusammenarbeit konzentriert sich dabei zunächst auf die Studierenden des Studiengangs "Renewable Resources Engineering".
Das Fraunhofer IWM bietet den Studierenden die Möglichkeit im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten an Forschungsvorhaben mitzuarbeiten. Diese Arbeiten werden von IWM-Wissenschaftlern sowie den Professoren der Fachhochschule Schmalkalden gemeinschaftlich betreut. "Auch nach der Ausbildung soll unsere Kooperation helfen, gemeinsame Projekte zu akquirieren und die Ergebnisse aus diesen wirtschaftlich zu verwerten", sagt Elmar Heinemann. Weitere Punkte der Zusammenarbeit betreffen zu diesem Zweck auch die einvernehmliche Nutzung von Forschungsinfrastruktur.

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