Politische Krise um die Krim betont den Wert lokaler Energieversorgung

Kurzfassung: Politische Krise um die Krim betont den Wert lokaler Energieversorgung An dem Netzwerk IMAGINE (Low energy cities with a high quality of life for all) beteiligen sich die Städte Milton Keynes (Großb ...
[HafenCity Universität Hamburg - 02.04.2014] Politische Krise um die Krim betont den Wert lokaler Energieversorgung
An dem Netzwerk IMAGINE (Low energy cities with a high quality of life for all) beteiligen sich die Städte Milton Keynes (Großbritannien), Odense (Dänemark), Bistrita (Rumänien), Dobrich (Bulgarien), Modena (Italien), Figueres (Spanien), Lille (Frankreich) und München. Koordinator ist "Energie Cities", ein Zusammenschluss Europäischer Gemeinden zur Umstellung von Städten und Gemeinden auf 100% Erneuerbare Energien. Die Hamburger HafenCity Universität ist der wissenschaftliche Partner von IMAGINE. Die Europäische Union fördert das Projekt von 2012 bis Ende 2014 mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im INTERREG IVC Programm.
Auf dem Treffen in Hamburg stellte die HafenCity Universität Ergebnisse zur Analyse der lokalen Energiewende in den Projektstädten vor. Das Ziel ist die Identifikation von Erfolgs- und Hemmnisfaktoren auf dem Weg zu einer 100% erneuerbaren Energieversorgung. Dafür sind lokale Netzwerk- und Kommunikationsstrukturen wichtig. Die Handlungsempfehlungen aus der Untersuchung dieser Strukturen und der Kommunikationsprozesse mit Akteuren und Stakeholdern fließen in Local Energy Roadmaps für das Jahr 2050 ein, die jede Stadt bis Ende 2014 für sich erarbeitet. Die Empfehlungen richten sich aber auch an andere Städte und vor allem die kommunalen Verwaltungen.
Wie Hamburg mit den Herausforderungen umgeht, verdeutlichten der Besuch der Smart Material Houses auf dem Gelände der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg und ein Vortrag von Cordelia Koenig von der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU). Daneben fand ein Treffen mit den Hamburger Partnern aus den Projekten CLUE (Climate Neutral Urban Districts in Europe) und TRANSFORM (Transformation Agenda for Low Carbon Cities) statt. Alle drei Projekte setzen sich mit Energieeffizienz, Nutzung Erneuerbarer Energien und CO2-Reduktion auf städtischer Ebene auseinander. Im Austausch ging es vor allem um Local Energy Roadmaps. Wobei den Teilnehmern klar wurde, dass für diese kein Masterplan existiert. Denn spezifische lokale und regionale Rahmenbedingungen erfordern individuelle Strategien und Lösungen.
Die Ergebnisse von IMAGINE werden im November 2014 auf der Abschlusskonferenz präsentiert.
Weitere Informationen über das Projekt IMAGINE finden sich unter folgendem Link: http://www.imaginelowenergycities.eu/
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling M.A. Dipl.-Ing. Katja Säwert
HafenCity Universität Hamburg Stadtplanung und Regionalentwicklung Großer Grasbrook 9 20457 Hamburg
Tel.: 040-42827-4515 stadtplanung@hcu-hamburg.d

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Die HafenCity Universität Hamburg — Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung (HCU) — ist als Hochschule europaweit einzigartig. Als fokussierte Universität richtet sie Lehre und Forschung auf die Zukunft von Metropolen aus. Die Bewältigung dieser Zukunft erfordert jedoch das systematische Überschreiten von Fächergrenzen. Die HCU bietet daher die gesamte Bandbreite von Disziplinen an, die auf das Verständnis und die Gestaltung der urbanen Umwelt bezogen sind: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, Stadtplanung – jeweils als Bachelor- mit konsekutivem Masterangebot Kultur der Metropole – als Bachelorstudiengang Urban Design und Resource Efficiency in Architecture and Planning (REAP) – als übergreifende Masterprogramme [Q] STUDIES, ein quer zu allen Studiengängen liegendes Studium Fundamentale Programm, ergänzen das Curriculum der einzelnen Studiengänge der HCU.
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