21.03.2014 12:14 Uhr in Medien & Presse von Südwestrundfunk (SWR)

SWR-Rundfunkrat bekräftigt Notwendigkeit des multimedialen Jugendangebots von ARD und ZDF

Kurzfassung: SWR-Rundfunkrat bekräftigt Notwendigkeit des multimedialen Jugendangebots von ARD und ZDFDer Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) hat in seiner Sitzung am Freitag, 21. März 2014, in Stuttgart ei ...
[Südwestrundfunk (SWR) - 21.03.2014] SWR-Rundfunkrat bekräftigt Notwendigkeit des multimedialen Jugendangebots von ARD und ZDF

Der Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) hat in seiner Sitzung am Freitag, 21. März 2014, in Stuttgart eine Erklärung zur Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) zum multimedialen Jugendangebot von ARD und ZDF abgegeben. Hier die Erklärung im Wortlaut:
Erklärung des SWR Rundfunkrates zum multimedialen Jugendangebot von ARD und ZDF
Der Rundfunkrat des SWR hat mit großer Enttäuschung und mit Unverständnis zur Kenntnis genommen, dass die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten in ihrer vergangenen Konferenz (MPK) am 13. März 2014 erneut keine positive Entscheidung über das gemeinsame Konzept von ARD und ZDF zu einem multimedialen Angebot für junge Menschen getroffen haben.
Der Rundfunkrat kann nicht nachvollziehen, dass immer wieder neue Fragen aufgeworfen und die konkrete Vorbereitung des neuen Angebotes damit immer weiter verzögert wird. Denn ARD und ZDF haben ein überzeugendes Konzept für ein gemeinsames Medienangebot für junge Zielgruppen und damit für die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgelegt.
Der Rundfunkrat des SWR bekräftigt die Notwendigkeit des multimedialen jungen Angebots von ARD und ZDF. Das gemeinsame Konzept dazu haben ARD und ZDF für die Sitzung der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten am 13.März 2014 umfassend erläutert. Das gilt auch für das Anliegen, junge Menschen angemessen zu beteiligen.
Der Rundfunkrat fordert einen zeitnahen Beschluss der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten, der das neue Angebot möglich macht, damit junge Menschen auch in Zukunft ein anspruchsvolles öffentlich-rechtliches Angebot erhalten, das ihrem Mediennutzungsverhalten entspricht und damit auch die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei dieser Zielgruppe erhält und steigert.

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