Impressionen wie gemalt. Bildnachweis: Agathe Paglia

Urlaub machen, wo die Götter wohnen
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Ägäis - das ist ein Versprechen auf Sonne, auf Meer in triumphalem Blau, auf kleine weißgetünchte Inselsiedlungen mit bunten Fenstern, die noch keinen Schimmer von Beton und Stockwerken haben. Beständig weht warme Luft von den Azoren heran. Selbst im Winter misst das Meer noch angenehme 15 Grad Celsius. Immergrüne Pflanzen, Pistazienbäume, Ölbaum-Johannisbrot- und Hartkiefer-Wälder dominieren die Inselvegetation. Dazwischen stehen stumme Zeugen aus Stein, die von minoischer Hochkultur und Antike erzählen, aber auch von Einflüssen der Eroberer aus Byzanz, dem Osmanischen Reich oder Venedig. Die Eilande und Küsten der Ägäis waren immer begehrt. Von der Sonne geküsst und teils mit vulkanischer Erde gesegnet gedeihen hier Weintrauben, Feigen, Pfirsiche, sogar Zitronen groß wie Pampelmusen. Kein Zweifel - die Götter müssen noch heute hier wohnen.

Auf Stippvisite durch die Ägäis
Das Ägäische Meer ist das nordöstlichste Nebenmeer des Mittelmeers. Der Mythologie nach hat es seinen Namen vom griechischen König Aigeus, Vater des Theseus. Auf gut 214.000 Quadratkilometer umspült es mehr als 3.000 Eilande, darunter die Inselgruppen der Kykladen, Dodekanes und der Sporaden. 140 Inseln sind bewohnt. Mit Ausnahme der türkischen Inseln Gökçeade und Bozcaada gehören alle zu Griechenland. Kreta, Insel des Göttervaters Zeus, Kos oder Rhodos, die dem Sonnengott Helios geweiht ist, zählen zu den größten und touristisch erschlossenen Inseln.

Alte Geheimnisse sanft entdecken
Das Gros der kleinen bewohnten Eilande aber hat sich den einfachen Charme früherer Tage bewahrt. Traditionelles Kunsthandwerk ist in den Gassen ihrer Kapitale lebendig. Die Menschen leben von Web- und Holzschnitz-Arbeiten, von den Erträgen der Landwirtschaft oder des Meeres. Fast jedes Eiland beherbergt eine neue Fauna und Flora. Und fast jedes birgt ein Geheimnis, ist Spielstätte einer überlieferten Sage, die es zu ergründen lohnt. Mit einem romantischen Motorsegler als schwimmendes Hotel und einem Drahtesel als Expeditions-Gefährt lassen sich viele dieser Inseln und ihre Geheimnisse leise und mit gebotener Demut ergründen. ... weiter lesen Quelle
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