Uni Osnabrück richtet 15. Norddeutsches Linguistisches Kolloquium aus
Kurzfassung: Uni Osnabrück richtet 15. Norddeutsches Linguistisches Kolloquium ausSeit 25 Jahren bringt das Kolloquium verschiedenste Aspekte der aktuellen sprachwissenschaftlichen Forschung zusammen. In entspann ...
[Universität Osnabrück - 11.03.2014] Uni Osnabrück richtet 15. Norddeutsches Linguistisches Kolloquium aus
Seit 25 Jahren bringt das Kolloquium verschiedenste Aspekte der aktuellen sprachwissenschaftlichen Forschung zusammen. In entspannter Atmosphäre wird bei Vorträgen und einem kulturellem Rahmenprogramm Gelegenheit für wissenschaftlichen Austausch geboten. Ein abwechslungsreiches Tagungsprogramm bietet einen Einblick in die verschiedensten linguistischen Disziplinen. Insgesamt 32 Vortragende werden an diesem Wochenende ihre aktuellen Forschungsergebnisse präsentieren.
Wir freuen uns sehr, Gastgeber des diesjährigen Norddeutschen Linguistischen Kolloquiums sein zu dürfen, so Dr. Alexander Bergs, Professor für Sprachwissenschaft des Englischen an der Universität Osnabrück. Die Teilnehmer erwartet ein spannendes Wochenende, mit Vorträgen von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen, die einen Einblick in ihr Forschungsgebiet geben werden.
Ermöglicht wird das Kolloquium durch die Förderung der Universitätsgesellschaft und des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme am Norddeutschen Linguistischen Kolloquium ist kostenfrei.
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Alexander Bergs, Universität Osnabrück
Institut für Anglistik und Amerikanistik
Neuer Graben 40, 49076 Osnabrück
Tel. +49 541 969 4255
E-Mail: abergs@uni-osnabrueck.de
Weitere Informationen
Universität Osnabrück
Kooperationen – so präsentiert sich die Universität Osnabrück. Sie wurde 1973 gegründet und nahm 1974 den Studienbetrieb auf. In zehn Fachbereichen sind mittlerweile rund 10.000 Studierende eingeschrieben.Ein Sonderforschungsbereich, interdisziplinäre Studiengänge und Projekte sowie mehrere Graduiertenkollegs sind neben dem Wissenstransfer in die Produktion und die Wirtschaft Bestandteile von Forschung und Lehre. Sie belegen die hohen Standards, die sich die Universität Osnabrück setzt.Ihr spezielles Flair erhält die Universität durch die gelungene Einbindung in die Stadt Osnabrück. Im Gegensatz zu anderen Universitätsgründungen ihrer Zeit wurde sie nicht als Campus Uni konzipiert sondern wuchs, nicht zuletzt durch die Nutzung des Fürstbischoflichen Schlosses, in die Stadt Osnabrück hinein.
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