[Universität Hannover - 07.03.2014] Projekt "Zukunftspiloten" im JeT-Café auf der CeBIT
Dreidimensionale Figuren direkt aus dem Drucker: Mit diesem innovativen Projekt sind der VDI-Landesverband Niedersachsen und das Institut für Mehrphasenprozesse der Leibniz Universität Hannover auf der CeBIT 2014 - gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Goetheschule (KGS) in Barsinghausen. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Birgit Glasmacher haben die 15- bis 17-Jährigen im Jugendclub "Zukunftspiloten" des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) einen 3D-Drucker für die CeBIT gebaut. Sie präsentieren das Gerät vom 10. bis 14. März in Halle 9, Stand A 56.
Die jungen "Zukunftspiloten" haben den 3D-Drucker zusammen mit den Wissenschaftlern des Instituts für Mehrphasenprozesse aus preiswerten Grundmaterialien entwickelt. "Ziel unseres Projektes ist Forschergeist und Spaß an Technik durch Hands-On zu wecken. Erfolgsrezept ist zudem der direkte Austausch mit erfahrenen Ingenieurinnen und Ingenieuren", sagt Prof. Dr.-Ing. Glasmacher. Die Zusammenarbeit mit dem Universitätsinstitut ermöglicht den Jugendlichen einen frühzeitigen Einblick in Studium und universitäres Arbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler aus Barsinghausen freuen sich darauf, den CeBIT-Besucherinnen und -Besuchern den Aufbau und die Funktion ihres innovativen Druckers zu präsentieren. "Die Arbeit in dem Projekt ist für die Jugendlichen hilfreicher als die meisten Berufsbildungsmaßnahmen", ist Dr. Uwe Groth, Landesvorsitzender des VDI Niedersachsen und JeT- Gründer überzeugt. "JeT-Jugend entdeckt Technik" ist eine Initiative zur technischen Nachwuchsförderung des VDI.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Dr.-Ing. Birgit Glasmacher, Institut für Mehrphasenprozesse und Zentrum für Biomedizintechnik, unter Telefon +49 762 3860 oder per E-Mail unter glasmacher@imp.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Fragen zu den Projekten "JeT" und "Zukunftspiloten beantwortet Dr. Uwe Groth, Vorsitzender des VDI-Landesverbands Niedersachsen unter 0172 5427279 oder per Mail unter
DrGroth@aol.comUniversität Hannover
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