[Helmholtz-Gemeinschaft - 07.03.2014] Presseinformation: Helmholtz Perspektiven erscheinen
Überall in Deutschland greifen Menschen nach Feierabend zu Fernglas, Notizblock oder Smartphone und helfen Forschern bei ihrer Arbeit. Sie sind Teil einer weltweit wachsenden Bewegung. Doch was genau will Citizen Science? Wer sind die Menschen, die sich "Bürgerwissenschaftler" nennen? Und was halten die hauptberuflichen Wissenschaftler von ihren Hobbykollegen?
Außerdem lesen Sie unter anderem:
- Ende März erscheint Teil zwei des IPCC-Sachstandsberichts. Die koordinierenden Leitautoren Hans-Otto Pörtner und Josef Settele erzählen im Interview von der Arbeit des Weltklimarats und erläutern, worauf sich die Menschheit einstellen muss.
- Mit einer grundlegenden Reform will Russland sein Wissenschaftssystem voranbringen. Kritiker befürchten eine staatliche Bevormundung.
- Annelie Wendeberg ist Umweltbiologin - und erfolgreiche Krimiautorin. Ein Porträt.
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Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
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