[Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) - 26.09.2013] Chancengleichheit in der Chemie
Generation Y ante portas
Das jährliche Get-Together des Arbeitskreises Chancengleichheit in der Chemie (AKCC) findet am 18. Oktober 2013 in der Universität Köln statt. Unter dem Titel "Generation Y ante portas" soll die Veranstaltung aufzeigen, was neue Herausforderungen und Trends in der Chemie für junge Frauen und Männer bedeuten und wie sich die Wissenschaft und Berufswelt auf die Lebensentwürfe kommender Generationen einstellt.
Der AKCC der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) hat Referenten aus Wissenschaft und Industrie, aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Sozialforschung und dem Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie eingeladen, um in fünf Vorträgen Anforderungen und Maßnahmen aufzuzeigen und diese anschließend auf dem Podium zu diskutieren. Zielgruppe der um 14 Uhr beginnenden und kostenfreien Veranstaltung sind Studierende der Chemie und angrenzender Wissenschaften, die Orientierung, Perspektiven und Vorbilder für ihren Karriereweg suchen und sich informieren, vernetzen und austauschen möchten.
Weitere Informationen unter
www.gdch.de/akcc2013.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 30.000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 27 Fachgruppen und Sektionen, darunter den Arbeitskreis Chancengleichheit in der Chemie (AKCC) mit rund 250 Mitgliedern. Der AKCC hat sich zum Ziel gesetzt, Akademikerinnen in der Chemie und verwandten Disziplinen zu fördern, um deren berufliche und gesellschaftliche Gleichstellung zu stärken.
Kontakt:
Dr. Renate Hoer
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.
Öffentlichkeitsarbeit
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Fax +49 69 7917-1493
Email: pr@gdch.de
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Die Gesellschaft Deutscher Chemiker bündelt die Interessen und Aktivitäten der Chemiker in Deutschland. Eine ihrer Aufgaben ist es, das Wissen, das ihre Mitglieder während des Studiums erworben haben, ein Berufsleben lang zu erweitern und den neuen Erkenntnissen anzupassen. Die Halbwertszeit chemischen Wissens liegt heute bei wenigen Jahren. Daher vermittelt die GDCh auf vielfältige Weise die neuesten Erkenntnisse der chemischen Forschung.
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