[Fraport - 12.04.2013] Fraport führt Gespräche mit Flörsheim und Raunheim
Gemeinsames Vorgehen erörtert Dachinspektionsprogramm und Infohotline für besorgte EigentümerFRA/mps - Gemeinsam mit Verantwortlichen der Städte Flörsheim und Raunheim haben heute erste Gespräche zum Thema Wirbelschleppen stattgefunden. Peter Schmitz, Vorstand Operations der Fraport AG, traf sich im Raunheimer Rathaus mit den beiden Bürgermeistern der Städte, Thomas Jühe und Michael Antenbrink, um Klarheit über die aktuelle Lage zu gewinnen und ein weiteres Vorgehen zu erörtern.
"Wir nehmen die Sorgen der Menschen in Flörsheim und Raunheim ernst. Grundsätzlich haben wir uns darauf verständigt, dass zunächst eine umfassende Situationsanalyse notwendig ist. Deshalb werden wir das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beauftragen, die Situation in Raunheim und Flörsheim zu analysieren", erklärte Peter Schmitz.
Außerdem ist mit den Bürgermeistern ein Gebiet vereinbart worden, in dem jedes Haus durch einen Dachdeckermeister, der auch zertifizierter Gutachter ist, überprüft wird, um einen Überblick über die Gebäude- und Dachstruktur zu gewinnen. Sollte sich aus dieser Analyse ein Handlungsbedarf ergeben, wird kurzfristig der Kontakt mit dem Besitzer aufgenommen, um die Situation im Detail vor Ort aufzunehmen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen mit dem beauftragten Dachdeckermeister zu erörtern.
Darüber hinaus bietet die Fraport AG besorgten Eigentümern auch außerhalb dieser Gebiete in beiden Kommunen an, dass ein von Fraport beauftragter externer Sachverständiger eine Dachinspektion an ihrem Haus vornimmt. Dazu wird der Flughafenbetreiber in Kürze eine Infohotline anbieten, an die sich Hauseigentümer wenden können.
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