21.03.2013 11:18 Uhr in Energie & Umwelt von Elektrosmog-Technologie.de

Wachsende Risikogruppe: Träger von Herzschrittmachern besonders anfällig für Elektrosmog

Kurzfassung: Wachsende Risikogruppe: Träger von Herzschrittmachern besonders anfällig für ElektrosmogIn Deutschland tragen bereits über eine Millionen Menschen einen Herzschrittmacher. Die Tendenz ist stark st ...
[Elektrosmog-Technologie.de - 21.03.2013] Wachsende Risikogruppe: Träger von Herzschrittmachern besonders anfällig für Elektrosmog

In Deutschland tragen bereits über eine Millionen Menschen einen Herzschrittmacher. Die Tendenz ist stark steigend. Allein im Jahr 2011, so das Statistische Bundesamt, waren rund 118.000 chirurgische Eingriffe durchgeführt worden, um einen Schrittmacher oder Defibrillator zu implantieren. Mit der Zahl dieser Implantationen wächst auch eine wichtige Elektrosmog-Risikogruppe weiter an. 'Gerade bei Menschen mit Herzschrittmachern können elektromagnetische Felder in besonderem Maße zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen', informiert Patrick Zimmermann, Geschäftsführer des Anbieters Elektrosmog-Technologie.de (www.Elektrosmog-Technologie.de).
Hintergrund ist die technische Beschaffenheit der Schrittmacher. Zum einen wirken deren Elektroden wie Antennen, die höherfrequente, elektromagnetische Störsignale einfangen und in den Taktgeber übertragen können. Zum anderen können sogar niederfrequente magnetische Felder ins Gehäuse vordringen und die Funktionsweise des Geräts negativ beeinflussen. In einem Informationsblatt informiert auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) über die Störbeeinflussungen durch Elektrosmog. Doch wie macht sich eine solche bemerkbar? 'Erste Anzeichen, die sich meist relativ schnell einstellen, wenn sich der Träger eines Herzschrittmachers in der Nähe einer Störquelle aufhält, sind Schwindel, starkes Herzklopfen oder ein unregelmäßiger Puls', erklärt Patrick Zimmermann.
Mögliche Störquellen lauern dabei im Alltag überall: Angefangen von gebräuchlichen, elektrischen Alltagsgeräten wie Rasierapparaten, Heizkissen oder Haartrockner über Heimwerker-Utensilien wie Bohrmaschinen, Tischsägen und Lötkolben, bei denen ein Mindestabstand von 15 bis 20 cm empfohlen wird, bis hin zu Induktionsherden. Bei Letzteren sollten Träger von Herzschrittmachern sogar eine Distanz von einem halben Meter wahren. 'Größeren Einfluss haben zudem die Diebstahlsicherungen in den Ladengeschäften des deutschen Einzelhandels sowie auch Hochspannungsleitungen, die beispielsweise direkt am Wohnhaus vorbeiführen. Hier mahnt selbst das BfS, den Einflussbereich zügig zu verlassen', so der Experte. Er rät auch bei der Nutzung von Handys zur Vorsicht: Mobiltelefone sollten demnach nie über dem Herzschrittmacher getragen werden. Bei herkömmlichen Handys sei aber ein Abstand von 20 cm zum Schrittmacher ausreichend.
Besonders problematisch sind für Betroffene vor allem die Störquellen, von denen sie nichts wissen. Patrick Zimmermann rät daher, gerade in den eigenen vier Wänden nichts dem Zufall zu überlassen und grundsätzlich alle magnetischen sowie elektro-magnetischen Felder ausfindig zu machen. Hierfür bietet sich der Einsatz von Elektrosmog-Messgeräten wie den Indikatoren esi 23 und esi 24 an. Ebenso zuverlässig wie leicht verständlich können selbst Laien mit diesen eventuelle gesundheitsgefährdende Störquellen in ihrem unmittelbaren Umfeld aufspüren. 'Die Messwerte zur tatsächlich vorhandenen Elektrosmog-Belastung, die esi 23 und esi 24 anschaulich anhand einer Ampel-LED-Anzeige visualisieren, geben Trägern von Herzschrittmachern die letzte Gewissheit', betont Patrick Zimmermann.
Weitere Informationen sowie Möglichkeit zur Bestellung von Messgeräten unter www.Elektrosmog-Technologie.de

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