11.10.2012 16:30 Uhr in Gesundheit & Wellness von Pohl-Boskamp

Brennpunkt Hals

Symptome und Auslöser auf den Punkt gebracht
Kurzfassung: (ddp direct) Jeder kennt es, keiner mag es: lästiges Kratzen oder Brennen im Hals, Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Schmerzen beim Reden und Essen – und das oftmals über Tage. Es gibt eine Vielzahl innerer und äußerer Reize, die Halsschmerzen verursachen. In etwa 50 Prozent der Fälle sind Viren die Auslöser – vor allem Rhino-, Adeno- oder Coronaviren. Das sind die typischen Erreger für Erkältungskrankheiten wie Husten und Schnupfen. Doch Halsschmerzen treten nicht nur als Symptom ...
Brennpunkt Hals Brennpunkt Hals
[Pohl-Boskamp - 11.10.2012] (ddp direct) Jeder kennt es, keiner mag es: lästiges Kratzen oder Brennen im Hals, Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Schmerzen beim Reden und Essen – und das oftmals über Tage. Es gibt eine Vielzahl innerer und äußerer Reize, die Halsschmerzen verursachen. In etwa 50 Prozent der Fälle sind Viren die Auslöser – vor allem Rhino-, Adeno- oder Coronaviren. Das sind die typischen Erreger für Erkältungskrankheiten wie Husten und Schnupfen. Doch Halsschmerzen treten nicht nur als Symptom einer drohenden Erkältung auf. In der Hälfte der Fälle lauern die Ursachen für Halsschmerzen in unserem Alltag.

Bestes Beispiel: Ein geselliger Abend mit Freunden in einer gut besuchten Kneipe. Hier kommen gleich vier Faktoren zusammen, die Halsschmerzen begünstigen: Zigarettenrauch, die trockene Luft (z. B. durch Heizung oder Klimaanlage), der Alkohol, und die Überanstrengung der Stimme aufgrund des hohen Geräuschpegels. All diese Faktoren haben eines gemeinsam: Sie greifen die Schleimhäute unserer Atemwege an, reizen sie und führen zum Austrocknen.

Eine weitere häufige Ursache für Halsbeschwerden ist das Schnarchen. Denn bei den akustischen Turbulenzen leidet nicht nur der Bettnachbar, auch der Betroffene selbst spürt am Morgen die Folgen. Durch die verstärkte Mundatmung kann die Rachenschleimhaut austrocknen und so schnell ein Rauhigkeitsgefühl im Hals entstehen. Am stärksten betroffen sind jedoch Menschen, die ihre Stimme im Beruf brauchen wie Lehrer und Dozenten, aber auch Krankenschwestern und Arzthelferinnen, Call-Center-Mitarbeiter, Moderatoren und Sänger..

So hilft Hyaluronsäure dem Hals sich selbst zu heilen
Hyaluronsäure ist eine natürliche, körpereigene Substanz und ein wichtiger Feuchtigkeitsspeicher im Organismus. Erst vor Kurzem fanden Experten heraus, dass Hyaluronsäure (in GeloRevoice® Halstabletten, Apotheke) auch Halsbeschwerden wie Hustenreiz, Trockenheitsgefühl und Heiserkeit effektiv lindert. Beim Lutschen von Gelorevoice® Halstabletten entfaltet sich ein einzigartiger Hydrogel-Komplex, der sich wie ein schützender Film über die Schleimhäute legt. Dort verbleibt er bis zu 60 Minuten und oft sogar länger, beugt weiteren Reizungen vor und fördert die Wundheilung. Halsbeschwerden wie Heiserkeit und Schmerzen werden spürbar gelindert.
Mehr Informationen unter www.gelorevoice.de

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=== Brennpunkt Hals (Bild) ===

Erkältungen, Zigarettenrauch, trockene Raumluft und stundenlanges Spreches: Die Rachenschleimhaut trocknet schnell aus. Heiserkeit und Hustenreiz sind die Folgen.

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Pohl-Boskamp
Pohl-Boskamp Mit starken internationalen Marken wie Nitrolingual® oder GeloMyrtol® und wachsenden Betriebsstätten (rund 500 Mitarbeiter) am Standort im Raum Itzehoe / Kreis Steinburg gehört die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG zu den aufstrebenden familiengeführten Pharmaunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen produziert und vertreibt hochqualitative Arzneimittel und Medizinprodukte zur Behandlung von akuten Erkrankungen. Schwerpunkte sind dabei Präparate gegen Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems, der Harnwege, des Magen-Darm-Traktes - und zur Behandlung des Kopflausbefalls. Pohl-Boskamp ist nicht nur auf dem deutschen Markt, sondern nahezu weltweit geschäftlich aktiv. Dabei bekennt sich das Unternehmen zum Produktionsstandort Deutschland und stellt hier alle seine Pharmaprodukte her, die Vertriebspartner und eigene Gesellschaften bis in entfernte Länder vermarkten. Entsprechend ist der Verkaufswert (Herstellerabgabepreis) aller produzierten Medikamente bereits 9-stellig und höher als der mit 74 Millionen (2010) zu bilanzierende Umsatz. Die wichtigsten Exportländer sind USA, China, Großbritannien, Niederlande, Russland und Österreich. Als Geschäftsführerin leitet Marianne Boskamp das Unternehmen zusammen mit ihrem Ehemann, Dr. Henning Ueck, und drei weiteren Mitgliedern der Geschäftsleitung das Unternehmen in der vierten Generation.

Mit starken Marken wie z. B. GeloMyrtol® forte (gegen Sinusitis und Bronchitis), Nitrolingual® (zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit) und NYDA® (gegen Kopflausbefall) hat sich Pohl-Boskamp in Deutschland und nahezu weltweit einen Namen gemacht. GeloMyrtol® gehört zu den top playern im Erkältungsmarkt. Mit Nitrolingual® hält das Unternehmen einen Marktanteil von 90 % bei den Akutnitraten in Deutschland und behauptet als Akut-Spray die Marktführerschaft in USA und Kanada, Australien und Neuseeland, in Großbritannien, Holland, Norwegen, Österreich sowie Griechenland. Dazu vertreibt Pohl-Boskamp mit NYDA® den deutschen Marktführer unter den Kopflausmitteln.

Innovationen zum Wohle des Patienten
Pohl-Boskamp konzentriert sich im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) darauf, die Darreichungsformen bereits erprobter Substanzen zu verbessern und neue Therapiekonzepte zu entwickeln. Als weltweit erstes Unternehmen hat Pohl-Boskamp den Wirkstoff Nitroglycerin als Zerbeißkapsel und Akutspray angeboten. Beides gewährleistet eine sichere, präzise und patientenfreundliche Applikation. Zu den frühesten Innovationen der 1835 gegründeten Pionierfirma zählt die Kapseltechnologie, die empfindliche flüssige Substanzen in Gelatinekapseln einhüllt und es ermöglicht, wertvolle Arzneistoffe für die Medizin nutzbar zu machen. Nitrolingual® und GeloMyrtol® beruhen auf dieser galenischen Revolution.

Beispiele für neue Therapiekonzepte sind NYDA®, Gepan® instill und GeloRevoice® Halstabletten. NYDA® Marktführer unter den deutschen Kopflauspräparaten beseitigt Kopfläuse und ihre Vorstufen physikalisch mit einem speziellen Silikonöl. Dieses 2-Stufen-Dimeticon dringt tief in die Atemöffnungen der Parasiten und ihrer Vorstufen ein, verdrängt den Sauerstoff und lässt die Plagegeister einfach ersticken. Gepan® instill mit Chondroitinsulfat repariert einen Defekt der äußersten Blasenschutzschicht, der die wahrscheinliche Ursache für chronische Cystitiden ist und lindert damit zuverlässig Beschwerden wie häufige Miktionsfrequenz, imperativen Harndrang oder Schmerzen im Beckenbereich. Mit den GeloRevoice® Halstabletten hat Pohl-Boskamp die Hyaluronsäure für die Behandlung von Halsbeschwerden nutzbar gemacht. Das Präparat setzt beim Lutschen ein hochwertiges Hydrogel frei, das die Mund- und Rachenschleimhaut nachhaltig befeuchtet. Halsbeschwerden wie Hustenreiz, Heiserkeit und Halskratzen klingen so zuverlässig ab. Typisch bei Pohl-Boskamp, auch Dauerbrenner wie der Nitrolingual® akut Spray werden ständig verbessert, zuletzt durch eine Flasche aus Hightech-Kunststoff.

Große Investitionen in klinische Studien
Um die Wirksamkeit und Verträglichkeit seiner Präparate nach den hohen Anforderungen der evidenzbasierten Medizin zu belegen, initiiert das Unternehmen aktuelle klinische Untersuchungen. Allein für das Arzneimittel GeloMyrtol® forte sind bis heute 98 präklinische und 27 klinische Studien durchgeführt worden, an denen insgesamt 6.000 Patienten teilgenommen haben.

Weltweit aktiv
Pohl-Boskamp ist nicht nur auf dem deutschen, sondern auch auf den wichtigen und zukünftigen internationalen Pharmamärkten wie Europa, Nordamerika oder China präsent. Eigene Niederlassungen unterhält das Unternehmen in Frankreich, den Benelux-Ländern, Österreich, Finnland und Russland. In anderen Ländern bestehen Kooperationen mit Vertriebspartnern. Selbst in kleineren Märkten werden die Geschäftsmöglichkeiten ausgelotet und die Aktivitäten erstrecken sich so weltweit auf über 40 Länder. Unser langfristiges strategisches Ziel ist es, den Exportanteil auf rund 50 Prozent zu steigern, sagt Marianne Boskamp.

Auf Wachstum zielt auch die Gesamtstrategie des Unternehmens. Als privates Unternehmen ist Pohl-Boskamp in der Lage, ehrgeizige Pläne auch dann umzusetzen, wenn sie sich an langfristigen Zielen orientieren. So lassen sich technisch und wissenschaftlich ambitionierte Entwicklungsprojekte ohne Rücksicht auf anstehende Quartalsberichte realisieren. Im Zentrum der Unternehmenskultur steht der einfache Gedanke, dass es auf jeden einzelnen Mitarbeiter und seinen Beitrag ankommt. Das bedeutet konkret: Mitarbeiter, die sich untereinander alle mit Du anreden und interessante Aufgaben, kurze Wege, projektorientierte Strukturen. Dafür schaffen wir hier alle Voraussetzungen, meint Norbert Klapszus, Mitglied der Geschäftsleitung. So können sich alle auf das konzentrieren, was sie persönlich für unsere Kunden tun können und spüren, wie viel dabei von ihnen selbst abhängt. Auf diesen Ansatz vertraut man auch beim Engagement als Ausbildungsbetrieb mit aktuell 30 Auszubildenden. Dazu passt auch, dass sich Pohl-Boskamp beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Pflicht sieht. Neben weitgehend flexiblen Arbeitszeiten bietet die Personalabteilung unterschiedliche Teilzeit-Modelle an, die auch von Führungskräften wahrgenommen werden. Mit einem zufriedenen Schmunzeln auf den Lippen erzählt Marianne Boskamp, Geschäftsführerin des Unternehmens und Mutter von vier Kindern, dass sich nun endlich auch ein männlicher Mitarbeiter in die Elternzeit verabschiedet hat.
Pohl-Boskamp, Herr Stefan Titzrath
Kieler Str. 11, 25551 Hohenlockstedt, Deutschland
Tel.: 04826-59483; www.pohl-boskamp.de
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