GTÜ testet neue Kombi-Polituren: Polieren und Wachsen in einem Arbeitsgang

Kurzfassung: (ddp direct) Auf dem Markt für Autopflegemittel gewinnt im Amateurbereich eine neue Gattung immer stärker an Bedeutung: Lackpolituren, die manuell verarbeitet werden und in einem Arbeitsgang auch gleich noch die schützende Wachsschicht aufs Blech bringen. Doch kann das befriedigend funktionieren?

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat fünf zum Teil brandneue Produkte für den privaten Konsumenten an zwei hinsichtlich des Lacks mittelmäßig beanspruchten Fahrzeugen ...
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[GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH - 10.04.2012] (ddp direct) Auf dem Markt für Autopflegemittel gewinnt im Amateurbereich eine neue Gattung immer stärker an Bedeutung: Lackpolituren, die manuell verarbeitet werden und in einem Arbeitsgang auch gleich noch die schützende Wachsschicht aufs Blech bringen. Doch kann das befriedigend funktionieren?

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat fünf zum Teil brandneue Produkte für den privaten Konsumenten an zwei hinsichtlich des Lacks mittelmäßig beanspruchten Fahrzeugen getestet und mit aufwändiger Messtechnik die Unterschiede bewertet. Testsieger wurde A1 Polish & Wax von Dr. Wack. Auf den nachfolgenden Plätzen folgen mit dem Prädikat empfehlenswert in der Gesamtbewertung aus Leistung und Preis: Polieren & Wachs von Liqui Moly, Wachspolitur Lack von Caramba und Xtreme Polish+Wax2 von Sonax. Nigrin Performance Hartwachs Politur Turbo wurde als Schlusslicht mit bedingt empfehlenswert eingestuft (siehe Tabelle).

Die neuen Wachspolituren für den Handgebrauch überzeugen überwiegend durch ihre angenehme Anwendung. Sie lassen sich mittlerweile entsprechend Kräfte schonend auftragen und auspolieren. Ein ganz wichtiges Kriterium für gute Poliermittel, das sich im GTÜ-Vergleichstest auch entscheidend auf die Rangfolge der Produkte auswirkte.

Bei der Wirkungsprüfung beschäftigten sich die GTÜ-Tester unter anderem mit der Frage, wie gut die Wachspolituren den Farbeindruck im Lack der Testfahrzeuge auffrischen und wie perfekt der Tiefenglanz wieder hergestellt wird, den man durch die Beurteilung des eigenen Spiegelbildes im Lack sehr gut abschätzen kann. Je präziser die Wiedergabe, desto besser.

Um die Verbesserung von Glanzschleier und Glanzgrad durch die Wachspolituren bestimmen zu können, bedienten sich die GTÜ-Tester eines speziellen optischen Messgeräts. Der Glanzschleier ist dabei als Streulicht definiert, das in geringer Intensität nahe der Hauptreflexion des Lichtstrahls diffus erscheint. Je weniger Streulicht gemessen wird, desto effizienter hat die Politur gewirkt. Der Glanzgrad ist eine Maßzahl dafür, wie stark ein einfallender Lichtstrahl vom Lack reflektiert wird.

Beantwortet wurde auch die Frage, wie dauerhaft sich die konservierende Wirkung der Wachspolituren nachweisen lässt. Ein entsprechender Laborversuch, in dem mehrere Waschzyklen hintereinander im Zeitraffer nachgestellt werden, lieferte die Erkenntnis, dass der Wasser abweisende (hydrophobe) Schutzeffekt der Wachse bei nicht gerade ausgeprägtem Waschbedürfnis sogar über mehrere Wochen anhalten sollte.

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=== Wachspolituren (Bild) ===

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