Unabhängig von Gas und Öl

Familie Danneberg aus Nürnberg heizt mit Wärme aus der Erde
Kurzfassung: Erdreich, Grundwasser oder Luft: Die Wärmequellen für eine Wärmepumpenheizung befinden sich vor der Haustür und sind schier unerschöpflich. Familie Danneberg aus Nürnberg setzt seit fünf Jahren auf die Wärmepumpe. Damit befindet sie sich in guter Gesellschaft. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für das ökologische Heizsystem.
[Bundesverband Wärmepumpe e.V. / Pressestelle Kampagne - 09.06.2011] Berlin, 09. Juni 2011. Erdreich, Grundwasser oder Luft: Die Wärmequellen für eine Wärmepumpenheizung befinden sich vor der Haustür und sind schier unerschöpflich. Familie Danneberg aus Nürnberg setzt seit fünf Jahren auf die Wärmepumpe. Damit befindet sie sich in guter Gesellschaft. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für das ökologische Heizsystem. Anfang 2011 sorgten in Deutschland bereits mehr als 380.000 Wärmepumpen für behagliche Wärme und warmes Wasser, jedes Jahr kommen mehr als 50.000 neue Anlagen hinzu. "Die Wärmepumpe ist eine längst bewährte Heiztechnik. Richtig eingestellt ist sie eine sehr kostengünstige Möglichkeit, das eigene Haus zu beheizen - und zu kühlen", so Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP) e.V.

Für die Erzeugung von Heizwärme ist neben der Umgebungswärme nur ein kleiner Anteil Strom nötig.
Wärmepumpen werden in rund ein Viertel der Neubauten in Deutschland eingebaut. Die Voraussetzungen für den Einbau sind optimal, weil hohe Dämmstandards zur Effizienz der Wärmepumpe beitragen. Entscheiden sich Bauherren für eine Wärmepumpe, ergeben sich schon vor der Ersparnis bei den Heizkosten finanzielle Einsparungen beim Bauen, weil die Wärmepumpe keinen Heizkeller, keinen Gasanschluss, keinen Schornstein und keinen Lagerraum beispielsweise für Holzpellets benötigt.

Von diesen Vorteilen überzeugt, ließ Familie Danneberg in ihr 2006 neugebautes Einfamilienhaus eine Erdwärmepumpe einbauen. Ihre Heizwärme liefern zwei Erdsonden, für die nur zwei Bohrungen in 80 Metern Tiefe nötig waren. Die Anlage mit 10,8 kW erreicht eine Leistungszahl von 4,5 - das bedeutet, dass sie aus einer Kilowattstunde elektrischer Antriebsenergie 4,5 Kilowattstunden Nutzwärme erzeugt. "Wir denken umweltbewusst, gerade beim Heizen. Deshalb haben wir uns für eine Wärmepumpe entschieden. Sie ist energie- und kosteneffizient, platzsparend, wartungsarm und lässt sich kinderleicht bedienen. Von uns gibt's dafür die Note Eins", erzählt Frau Danneberg.

Die effiziente Wärmepumpe der Nürnberger Familie spart verglichen mit einer modernen Gas- oder Ölbrennwertheizung bereits jetzt mehr als die Hälfte an CO2-Emissionen ein. Laut einer Prognose der TU München von 2009 wird diese Bilanz sogar noch besser werden: Zukünftig sollen rund zwei Drittel der CO2-Emissionen eines modernen Gas-Brennwertgeräts vermieden werden können.
Familie Danneberg ist auf jeden Fall zufrieden mit ihrer Entscheidung für eine Wärmepumpe. Eine Heizlösung, die ihre Besitzer schon jetzt zu Klimaschützern macht und in Zukunft sogar noch effektiver genutzt werden kann, sei sehr beeindruckend, so Frau Danneberg.

Weitere Informationen unter:
www.waermepumpen.de
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Weitere Informationen
Bundesverband Wärmepumpe e.V. / Pressestelle Kampagne
"Zeichen setzen - Wärme pumpen!" - Die Kampagne 2011
"Zeichen setzen - Wärme pumpen!" - so lautet das Motto der neuen Kampagne des Bundesverbandes Wärmepumpe e.V. (BWP). Auf www.waermepumpen.de finden Verbraucher Informationen rund um die Wärmepumpe und einen Kalender mit Infoveranstaltungen zur Wärmepumpen-Heizung in ganz Deutschland. Wer bereits eine Wärmepumpe besitzt, kann sich auf der Website als "Wärmepumper des Jahres" bewerben und drei Jahre Wärmepumpenstrom gewinnen.

Über die Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist klimafreundlich, zukunftssicher und wartungsarm.
Laut einer Studie der TU München spart sie schon ab einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von 2,0 im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen klimaschädliche CO2-Emissionen ein. Ab einer JAZ von 4,0 reduziert sie die CO2-Emissionen vergleichsweise sogar um 50 Prozent. Fachmännisch eingebaute Erd-Wärmepumpen haben eine Durchschnitts-JAZ von 3,8.
Auch der Energieverbrauch wird deutlich gesenkt, da die Wärmepumpe die kostenlose Umweltwärme aus Erde, Wasser und Luft nutzt und nur ca. 25 Prozent Antriebsenergie in Form von Strom benötigt.

Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.
Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. ist ein Branchenverband mit Sitz in Berlin, der die gesamte Wertschöpfungskette umfasst: Im BWP sind rund 650 Handwerker, Planer und Architekten sowie Bohrfirmen, Heizungsindustrie und Energieversorgungsunternehmen organisiert, die sich für den verstärkten Einsatz effizienter Wärmepumpen engagieren. Unsere Mitglieder beschäftigen im Wärmepumpen-Bereich rund 5.000 Mitarbeiter und erzielen über 1,5 Mrd. Euro Umsatz. Zurzeit sind 95 Prozent der deutschen Wärmepumpen-Hersteller, rund 45 Versorgungsunternehmen sowie rund 500 Handwerksbetriebe und Planer Mitglieder im Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.
Bundesverband Wärmepumpe e.V. / Pressestelle Kampagne, Frau Lisa Högden
Charlottenstr. 24, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030- 526852300; http://www.waermepumpen.de
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