Täter vollbringen Greuel, Opfer ereilt das Grauen

Einwanderung
Kurzfassung: Geltendes Recht wird seit Jahrzehnten gebrochen und Kritiker der Rechtsbrüche werden sogar bekämpft, um sie zum Schweigen zu bringen. Das durch kriminelle Einwanderer vollbrachte Grauen wird vertuscht. Die von Straftäter vollbrachten Greuel werden oft nur mit Bewährungsstrafen geahndet.
Täter vollbringen Greuel, Opfer ereilt das Grauen Bildquelle: Armin-Paul-Hampel-2019-07-29
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 10.04.2023] Links zu Quellen
https://www.dzg.one/Taeter-vollbringen-Greuel_Opfer-ereilt-das-Grauen

Das Wort "Gräuel" ist Neusprech der Duden-Redaktion, um den Opferschutz vom Tisch zu fegen und die Kuscheljustiz für Täter zu fördern.

Bestenfalls: Wer weiß und schwarz mischt, erzeugt ein Gräuel.

Greuel, Frühneuhochdeutsches Wörterbuch:
"1.
allg.: ›dasjenige, was den Menschen in Angst und Schrecken versetzt, Ursache für Not und Leid‹; speziell: ›Verbrechen, Untat, Schandtat, Mißbrauch (als rechtswidrige Handlung, z. B. Mord, Lüge usw.)‹; ›Gotteslästerung, Sünde, Ketzerei (als existenzbedrohliches falsches religiöses Handeln)‹, in dieser Variante auch bezogen auf nichtchristliche Religionen, vor allem das Judentum, sowie auf den Islam, besonders in letzterem Falle dann: ›falsche Religion, falscher Glaube, Irrglaube‹; hinsichtlich anderer Konfessionen zur Abwertung von deren Kulten und Bräuchen verwendet; ›individuelle Bosheit, andere mit ins Unglück ziehende Sündhaftigkeit (als Haltung und Eigenschaft)‹; ›Unheil, Übel, Schande (als existenzbedrohender Zustand)‹; häufig für Personen (z. B. den Papst) und personifiziert (auch im Sinne von: ›Teufel‹) gebraucht.

2.
›Angst, Entsetzen (als psychische Reaktion auf Notsituationen)‹.

3.
›dasjenige (sehr unterschiedliche Bezugsgrößen, Konkretes und Abstraktes, auch Personen), was den Menschen / Gott anekelt, mit Widerwillen oder Abscheu erfüllt; dasjenige, das jm. ein Ärgernis ist‹; speziell: ›Dreck, Abfall, Kehrricht (von Gegenständen und Sachverhalten); Abschaum (in Bezug auf Menschen)‹; anschließbar an 1.

4.
›Vogelscheuche‹."

Weitere Erklärungen über https://www.woerterbuchnetz.de


2. März 2018 | Interview mit der Flüchtlingshelferin Rebecca Sommer


Markus Haintz: "Es wurde gezielt gelogen, um Janich in den Knast zu kriegen"
25. Januar 2023 | AUF1
Nach etwa fünf Monaten Haft in Manila wurde der Publizist und Aktivist Oliver Janich [am 20. Januar 2023] entlassen. Wegen regierungskritischer Aussagen auf Telegram und anderer fadenscheiniger Vorwürfe sollte er nach Deutschland ausgeliefert werden, um einen politischen Schauprozess führen zu können. Thomas Eglinski hat mit Janichs Rechtsanwalt, Markus Haintz, über die Hintergründe gesprochen. Der Jurist sagt ganz klar, dass Vertreter deutscher Behörden dreist gelogen haben, um einen Kritiker mundtot machen zu können.
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/markus-haintz-es-wurde-gezielt-gelogen-um-janich-in-den-knast-zu-kriegen/


23.01.2023 | Oliver Janich ist frei!
Nach mehr als 5 Monaten Haft wurde der deutsche Journalist Oliver Janich am Abend des 20. Januar 2023 aus der philippinischen Abschiebehaft entlassen. Wir bedanken uns bei der deutschen Botschaft auf den Philippinen für die konstruktive Mithilfe. Janich geht es den Umständen entsprechend gut, er ist nach wie vor auf den Philippinen und wird in Kürze wieder an seinen Wohnort zurückkehren.
Wir werden nun sämtliche rechtliche Möglichkeiten prüfen und ausschöpfen, um Janich hinsichtlich der gegen ihn in Deutschland erhobenen Anschuldigungen zu rehabilitieren. Janich wird sich zunächst einmal erholen und sich heute Abend um 20:00 Uhr selbst mit einem kurzen Video zu Wort melden.
Weitere Details unserer rechtlichen Schritte in Deutschland werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Wir bitten zudem darum, etwaige Presseanfragen nicht an Herrn Janich, sondern direkt an unsere Kanzlei zu richten.
Markus Haintz
Rechtsanwalt


Oliver Janich ist frei und meldet sich!
23. Januar 2023 | Ignaz Bearth Schweiz
https://www.youtube.com/watch?v=oKpKNXQBRmE


29. Juli 2019 | Pressetext von Armin-Paulus Hampel, AfD, MdB: "Es reicht! Sie trugen 2015 die Verantwortung, Frau Merkel. Jetzt tragen Sie die Konsequenzen! Ich habe mich lange zurückgehalten, habe vor einer Verschärfung der Sprache im Umgang miteinander gewarnt. Das ist im politischen Diskurs oft angeraten und richtig.

Heute wurde ein Punkt erreicht, der nur noch eines gebietet: eine klare Sprache mit klaren Begriffen. Schluss mit der Verharmlosung der Situation, Schluss mit dem Verwischen und Verschleiern der Zustände und Ereignisse! Und Schluss mit der Frage, ob und in welchem Einzelfall ein Bürgermeister, ein Landrat, ein Bundes- oder Landesminister oder ein Ministerpräsident verantwortlich zu machen ist.

2015 hat keiner der Vorgenannten die Entscheidung getroffen, nicht einmal der zuständige Innenminister. Die Ereignisse des Herbstes 2015 sind ausreichend dokumentiert. Sie, Frau Bundeskanzlerin - Sie allein haben die völlige Öffnung der Grenzen beschlossen. Bei keinem haben Sie sich Rat eingeholt, keinen gefragt, was sind das für Menschen, die an unseren Grenzen stehen.

Viele - Diplomaten, Wirtschaftsleute, Polizisten und Soldaten im Auslandseinsatz sowie die Vielzahl der Auslandskorrespondenten, zu denen ich gehörte - hätten es Ihnen sagen können. Dass es sich in großer Zahl um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, wäre die harmloseste Information gewesen. Dass eine Vielzahl von ihnen dazu aus teils verfeindeten ethnischen Volksgruppen kommt, mit teilweise ebenfalls verfeindeten Religionszugehörigkeiten. Dass in vielen Herkunftsländern ein Menschenleben keinen Pfifferling wert ist, dass die Ärmsten in ihrer Not für ein Brot einen Mord begehen, ihre Frauen verbrennen, wenn die Mitgift nicht reicht, ihre Töchter nach der Geburt im Wasserfass ertränken, weil ein Sohn - und nur ein Sohn erwünscht war.

Ich habe in insgesamt sieben Jahren als ARD-Korrespondent in Afghanistan soviel Gewalt, Brutalität, Hass und furchtbarste Grausamkeiten erlebt, dass ich weiß, dass diese kriegsgepeinigten Menschen in unserer Gesellschaft nie ankommen werden.

Wenn meine afrikanischen Freunde mich fragen, was macht Ihr Deutschen da, Ihr holt euch den Abschaum Afrikas ins Land, dann ist das keine böswillige Hetze, sondern das Urteil derer, die in Afrika leben und es kennen.

Und trotzdem habe ich nie verächtlich oder verurteilend über diese Länder berichtet. Wir haben durch eine Fügung des Schicksals in Europa nach dem furchtbaren Krieg eine ungewöhnlich lange Phase der Stabilität und des Friedens genießen dürfen. In dieser Zeit haben wir es zu einem in der Welt (Ausnahme USA) einzigartigen Wohlstand gebracht, mit einer ebenso einzigartig liberalen Gesellschaftsordnung.

Das gilt für uns, aber nicht für den Rest den Welt. Da draußen - einmal über das Mittelmeer, Frau Bundeskanzlerin - ist die reale Welt. Sie ist einfach, streng, hart und zuweilen grausam. Ich verurteile sie nicht, möchte sie bei uns aber nicht haben.

Ich weiß nicht, welcher Frust den Eritreer getrieben hat, um eine Mutter mit ihrem Kind vor den einfahrenden Zug zu schubsen. Als Vater von vier Kindern zerreißt es mir das Herz, wenn ich an die Schmerzen der überlebenden Mutter und des Vaters des getöteten Kindes denke.

Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl eilen zu all den Familien, deren Angehörige in den letzten vier Jahren durch die von Ihnen Hereingelassenen gruppenvergewaltigt, geschändet, gequält und getötet wurden.

Und es ist an der Zeit, es klar auszudrücken; es sind die Opfer Ihrer Politik, Ihrer Entscheidung von 2015. Sie sind mit dieser Entscheidung für den Tod dieser Menschen verantwortlich. Wenn es nach dem schrecklichen Weihnachtsanschlag vom Breitscheidtplatz (spätestens da hätten Sie zurücktreten müssen) noch weiterer Mordtaten bedurfte, dann haben Sie spätestens jetzt, nach den Morden von Voerde und Frankfurt, die Pflicht, die Konsequenzen zu ziehen.

Wir kennen uns seit über zwanzig Jahren persönlich, Frau Bundeskanzlerin. Ich habe mich auch in meiner journalistischen Zeit bemüht, fair mit Ihnen umzugehen. Jetzt kann ich Sie nur noch auffordern, aus Ihrem Tun die Konsequenzen zu ziehen und Ihr Amt niederzulegen."

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