Chemnitz: Menschenjagd auf Freunde des Mordopfers

Irreführungen
Kurzfassung: Politiker und Leitmedien hetzen Ausländer und Antifaschisten durch Falschmeldungen gegen gewaltfrei Trauernde auf.
Chemnitz: Menschenjagd auf Freunde des Mordopfers Ulrich Oehme, MdB [4]
[DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 31.08.2018] Das auf www.DZiG.de [1] entstehende Mosaik ergibt allmählich ein grausiges Bild. Leitmedien und viele Politiker erwecken den Eindruck, als gäbe es Zusammenrottungen durch Deutsche, um Menschen zu jagen, die in Deutschland vermeintlich Schutz gefunden haben. Diese Aussagen sind alle falsch.

Ein Augenzeugenbericht
Der Bundestagsabgeordnete Ulrich Oehme veröffentlichte am 28. August 2018 um 8:35 Uhr folgenden Bericht: [2]

Update des Berichtes über den Angriff von Linksradikalen auf eine Gruppe junger Leute, die friedlich von der Demo am 27.8. nach Hause gehen wollte.

Der Sohn meines Freundes, hat dem Vater heute nun alles ohne Adrenalin und mit etwas weniger Schmerzen berichtet.

Vorausgestellt: Der Sohn war mit dem Mordopfer Daniel seit etwa 20 Jahren befreundet.

Die Gruppe von fünf Jungs und Schwiegertochter verließ gegen 22:00 Uhr die Veranstaltung und lief zu Beginn zu sechst die Hartmannstraße landwärts. Nach etwa 200 Metern befindet sich gegenüber der Schmidtbank-Passage eine Imbissbude.

Dort kauften sie noch etwas zu trinken und bemerkten dabei, das sich dort Mädchen aufhielten, wovon eine schon öfter in einem Lokal auf dem Kaßberg, dem "Emmas Onkel" gesehen wurde. Dies ist ein Lokal, in dem auch andere Linke, zum Beispiel der Sänger von "Kraftklub” häufiger einkehren.

Die Gruppe lief dann die Hartmannstraße weiter landwärts am Polizeipräsidium vorbei. Dort verabschiedete sich ein Kumpel und ging durch den Park in Richtung Schloßteichstraße. Von dort aus sahen die restlichen Fünf, wie sich zwei Gruppen aus Richtung "Zukunft"/Leipziger Straße auf sie zu bewegten.

Die eine, etwa 20 Personen große Gruppe, aufseiten der ERMAFA-Passage, die andere, etwa 10 Personen große Gruppe, auf der Seite des Parks.

Sie liefen noch etwa 100 Meter bis zur Kreuzung Kaßbergstraße/Hartmannstraße. Um ein Zusammentreffen zu vermeiden, bogen sie in die Kaßbergstraße ab. Nach etwa 15 Metern wurden sie dort von der etwa 20 Personen großen Gruppe angegriffen. Zuerst wurde aus etwa zwei Metern Entfernung mit Pistolen (Leuchtspurmunition/Silvester) zweimal direkt auf die Gesichter geschossen. Ein Geschoß verfehlte das Gesicht der Schwiegertochter nur knapp, aber einer der Jungs wurde durch das andere oberhalb des Ohres getroffen. Das Geschoß fiel dann in die Kapuze seiner Jacke, dort ging das Feuerwerk los. Dadurch wurde die Jacke verkohlt.

Danach gingen die 20 Angreifer auf die Fünf mit Tritten und Faustschlägen los. Die Schwiegertochter und zwei Jungs konnten sich aufrappeln und ein paar Meter fliehen. Die geballte Brutalität der 20 entlud sich nun auf meinen Sohn und seinen Freund: kurz aber brutal. Danach flohen die Täter über die Hartmannstraße in den Park.

Mein Sohn erlitt mehrere Rippendurchbrüche und liegt noch im Krankenhaus. Beim zweiten Kumpel wurde die Nase völlig zertrümmert, er wurde noch in der Nacht operiert.

Alle Opfer waren Freunde von Daniel, durch Hip-Hop, Fußball oder Tanzen gehen. Sie sind weder Anhänger einer Bewegung noch einer Partei. Aber Gewalt kennt keinen Grund. Es wird einfach nur sinnentleert zugeschlagen!

Der Polizeibericht [3] schreibt dazu:
"Im Anschluss kam es während der Abreisephase immer wieder zu Versuchen gegenseitiger Angriffe. Auch diese konnten größtenteils nur durch konsequentes Handeln der Einsatzkräfte unterbunden werden. Mehrere hundert Versammlungsteilnehmer wurden u.a. zum Chemnitzer Hauptbahnhof begleitet, wobei auch Beamte der Bundespolizei involviert waren.

Gegen 21:35 Uhr wurde bekannt, dass sich ca. 200 Personen in der Hartmannstraße vermummen und mit Stöcken sowie Stangen bewaffneten. Wenig später kam es zu Übergriffen auf ehemalige Versammlungsteilnehmer, die im Begriff waren, abzureisen. Unter anderem wurden wiederum pyrotechnische Erzeugnisse durch Vermummte geworfen. Dabei wurden mindestens zwei Personen verletzt. Es wird wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs ermittelt.”

Schlussfolgerungen aus dem aktuellen Geschehen in Chemnitz
In der Nacht vom 25. auf den 26. August wurde Daniel Hillig von einem Syrer und einem Iraker durch 25 Messerstiche getötet. Die Chemnitzer Innenstadt wird schon seit Monaten nachts von gewaltbereiten Banden beherrscht. Immer mehr Nacht-Clubs schließen, weil es zu gefährlich ist und die Gäste ausbleiben.

Eine friedliche Trauerkundgebung am 27. August in Chemnitz wurde sogar während der Gedenkminute von schreienden Antifaschisten gestört. Hierfür gibt es Videobeweise: www.youtube.com/watch?v=N1aIopy_hGs

Etliche Politiker von Altparteien und viele Leitmedien schieben jedoch gewaltfreien Demonstranten zu Unrecht vermeintliche Zusammenrottungen und Gewalttaten gegen Ausländer in die Schuhe. Alle Kundgebungen wurden angemeldet und genehmigt. Es gab jedoch Störenfriede, die kein Teil dieser Trauerkundgebungen waren und auf Deutsche einschlugen und sie teilweise schwer verletzten.

Die falschen Tatsachenbehauptungen sollen Ausländer gegen Deutsche aufhetzen. Indem Bundesregierung und Landesregierung dem Duktus der Antifaschisten folgen, entstehen seit dem 26. August 2018 die Zutaten für einen Bürgerkrieg. Die Bundeskanzlerin hat die Entsendung von Bundespolizisten nach Chemnitz befürwortet.

Wie auf www.DZiG.de seit Jahren belegt, gehen Gewalttaten von Antifaschisten, orientalischen und afrikanischen Banden sowie von eingeschleusten Provokateuren aus, deren Ziel es ist, friedliebenden Deutschen und integrierten Ausländern, die schon länger in Deutschland sind, zu schaden. Die vermeintlichen deutschen Ausländerfeinde sind Phantome, die nur in der politischen Propaganda existieren. Kriminalität ist keine kulturelle Angelegenheit, sondern ein Rechtsbruch, der international geahndet wird.



Quellen
[1] www.dzig.de/Zwei-junge-Frauen-verfolgt-und-angetanzt_Augenzeugenberichte-aus-Chemnitz
[2] www.facebook.com/ulrich.oehme.official/photos/a.199981350358141/678529689169969/
[3] www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_59061.htm
[4] www.facebook.com/ulrich.oehme.official/photos/a.198228483866761/471914076498199/

BT-Abgeordneter: Menschenjagd auf Freunde des Mordopfers | Todesstrafe bei Aufstand?
30. August 2018 | Journalist Oliver Janich
www.oliverjanich.de/bt-abgeordneter-menschenjagd-auf-freunde-des-mordopfers-todesstrafe-bei-aufstand
www.youtube.com/watch?v=FCT3KJFrXEs
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