Intensivkurse bei Fahrschulen immer beliebter

Die Fahrschule Nieberle in Hamburg bietet Theorie-Intensivkurse an, mit denen die theoretische Ausbildung in einer Woche abgeschlossen werden kann.
Kurzfassung: Durch die Möglichkeit der schnellen Ausbildung wächst die Beliebtheit von Fahrschul-Intensivkursen. Wenn man einen solchen absolvieren möchte, sollten jedoch im Voraus einige Punkte beachtet werden.
Intensivkurse bei Fahrschulen immer beliebter www.fahrschule-nieberle.de
[Fahrschule Nieberle Hamburg - 15.08.2014] Schnelle Fahrererlaubnis durch Intensivkurse
Fahrschul-Intensivkurse bieten die Möglichkeit einen Führerschein in kurzer Zeit zu erlangen. Der Fahrlehrer steht den Schülern dabei stets zur Verfügung. Während des Intensivkurses konzentrieren sich die Schüler voll und ganz auf das Erlangen der Fahrererlaubnis ohne durch andere Tätigkeiten abgelenkt zu werden oder das Erlernte durch zu lange Wartezeiten zwischen den einzelnen Theoriestunden zu vergessen.

Ratgeber: Worauf Sie achten sollten
1) Beantragen Sie ca. 6 Wochen vor Kursbeginn den Führerschein beim zuständigen Einwohnermeldeamt. Die theoretische und praktische Prüfung darf nämlich erst dann abgelegt werden, wenn der Antrag bearbeitet und genehmigt wurde.
2) Ebenfalls sollte rechtzeitig Kontakt mit Ihrer Fahrschule aufgenommen werden um die Termine des Intensivkurses abzustimmen.
3) Machen Sie sich klar, dass eine Intensivausbildung hohe Ansprüche an Sie stellt. Daher sollten weitere Interessen für den Zeitraum wenig Berücksichtigung finden.

Die Wahl der richtigen Fahrschule
Bei den Intensivkursen unterscheidet man zwischen Theorie- und Praxisintensivkursen. Praxisintensivkurse sind nur sehr bedingt zu empfehlen. Fahrschulen, die solche Kurse anbieten, haben meist sehr hohe Durchfallquoten. In einer solchen gerafften Ausbildung ist es einfach nicht möglich eine auf den Fahrschüler angepasste Ausbildung durchzuführen. Dies ist jedoch gerade in der Praxis sehr wichtig. Empfehlenswert kann jedoch das Absolvieren eines Theorie-Intensivkurses sein. Hier hat man die Chance alle 14 verpflichtenden Lerneinheiten mit je 90 Minuten in nur einer Woche zu absolvieren. Danach kann sich jeder die Zeit nehmen, die er persönlich braucht, um sich auf die theoretische Prüfung vorzubereiten. Gerade bei Schülern sind Theorie-Intensivkurse sehr beliebt, da sie die Möglichkeit geben, in den Schulferien den gesamten Theorieteil abzuschließen. Für die praktische Ausbildung sollte sich der Fahrlehrer jedoch immer so viel Zeit nehmen, wie es für den Schüler individuell notwendig ist.

Vorstellung der Fahrschule Nieberle
Die Fahrschule Nieberle ist seit 1975 eine der ersten Adressen für Wandsbek, Eilbek und Hohenfelde sowie ganz Hamburg. Mit seiner langjährigen Erfahrung garantiert Ihnen Ausbilder Peter Daetz eine individuelle, moderne sowie erfolgreiche Ausbildung und bietet Ihnen ein umfangreiches Angebot rund um den Führerschein für Auto und Motorrad.

Interview mit Peter Daetz
WUP: Was genau versteht man unter einem Intensivkurs?
Herr Daetz: Ein Intensivkurs ist ein geraffter Kurs. Das heißt ein Fahrschüler der sich hier anmeldet, durchläuft eine theoretische Ausbildung. Normalerweise besucht er dabei zwei Mal die Woche den Theorieunterricht. Verpflichtend sind 14 Theorieeinheiten, das heißt er benötigt insgesamt 7 Wochen für die theoretische Ausbildung. Dann kommt evtl. noch Weihnachten und Sylvester dazu, dann können es auch 8 bis 10 Wochen sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass man einen Theorie-Intensivkurs macht. Da bieten sich natürlich die Ferien an, da hier alle Schüler Zeit haben. Hier kann man in sieben Tagen den gesamten Theorieteil absolvieren und das wird auch sehr gut angenommen.
Es gibt auch Fahrschulen, die Intensivkurse im praktischen Bereich anbieten. Da habe ich ein bisschen Magenschmerzen. Im praktischen Beriech ist es immer wieder eine Individualausbildung und man kann nicht pauschal sagen, dieser Schüler braucht nur diese Stundenzahl. Da sind Ausbildungsmängel vorprogrammiert. Diese Intensivfahrschulen haben auch einen ganz schlechten Ruf, da sie sehr hohe Durchfallquoten haben. Daher distanzieren wir uns von der Intensiv-Praxisausbildung, wir machen nur den Intensiv-Theoriekurs.

WUP: Welchen Zeitraum halten Sie den für den praktischen Teil für empfehlenswert?
Herr Daetz: Das ist natürlich ganz stark vom Schüler abhängig. Wenn dieser einmal die Woche Zeit für eine Fahrstunde hat und wir benötigen inklusive der Sonderfahrten 30 Fahrstunden, dann ist er mindestens 30 Wochen dabei. Wenn jemand 2 oder 3 Mal die Woche fahren kann, kriegt er das natürlich auch entsprechend schneller hin. Die meisten Menschen brauchen insgesamt etwa 3-4 Monate.

WUP: Ist ein Intensivkurs jedem uneingeschränkt zu empfehlen?
Herr Daetz: Nein. Es gibt einfach Menschen, die brauchen etwas länger um den vermittelten Stoff zu verdauen. Jeder verfügt über ein gewisses Aufnahmepotential und irgendwann macht der Kopf zu. Dann wird nichtmehr zugehört und das ist nicht das wahre. Ich denke, wenn hier jemand sitzt, dann soll der auch was mitnehmen. Jedem sollte klar sein, dass im in dem Intensiv-Theoriekurs zwei Einheiten mit 90 Minuten Länge zuhören muss. Für Schüler, die sowieso gerade an das Lernen gewöhnt sind, ist das aber in der Regel kein Problem.

WUP: Vielen Dank!

Kontakt Fahrschule Nieberle
Geschäftsführer Herr Daetz
Hirschgraben 2
22089 Hamburg

Tel: 040 - 254 22 62
Mail: info@fahrschule-nieberle.de
Web: www.fahrschule-nieberle.de
Weitere Informationen
Fahrschule Nieberle Hamburg
Fahrschule Nieberle Hamburg Seit April 2009 haben wir unser Angebot für Sie erweitert. Ab sofort bilden wir nicht nur die Klasse B aus, sondern bieten jetzt auch den Motorradführerschein - Klasse A, A2 und Klasse A1 (125 ccm) an. Desweiteren bilden wir auch die Klasse B mit Automatik aus. Attraktive Theorieausbildung und die Möglichkeit sich individuell am PC vorzubereiten, runden unser Angebot ab.
Fahrschule Nieberle Hamburg, Herr Peter Daetz
Hirschgraben 2, 22089 Hamburg, Deutschland
Tel.: 040 – 254 22 62; http://www.fahrschule-nieberle.de
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