[Wissenschaft im Dialog - 02.06.2014] Barcamp: Gesellschaft 2.0 - Und was kommt dann?
Open Knowledge, Crowdsourcing, E-Democracy - sind das die Trends der Welt von morgen? Wer kümmert sich dabei um die Sicherheit unserer Daten? Bleibt Teilen wirklich das neue Haben oder ist Sharing ein kurzlebiger Social Media-Hype? Und finden wir Do-it-yourself auch künftig noch cool oder packen die Maker ihre geteilten Werkzeuge bald wieder in die Kiste? Dies sind nur ein paar der Themen, die im Barcamp "Gesellschaft 2.0" am 13. und 14. Juni 2014 im Berliner Co.Up anstehen könnten. Die konkreten Inhalte werden - Barcamp! - vor Ort festgelegt. Organisiert wird das Barcamp von Wissenschaft im Dialog in Kooperation mit Wikimedia Deutschland und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft. Die Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2014 - Die digitale Gesellschaft. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Hintergund Barcamp
Das Barcamp ist ein Format, das von den intensiven Diskussionen, Präsentationen und dem Aus-tausch der Teilnehmenden lebt. Sie setzen die Agenda. Jeder kann zu Beginn einen eigenen Beitrag vorschlagen oder sich ein Thema wünschen. Gemeinsam werden dann die spannendsten Präsentationen und Workshops ausgewählt. Crack oder Laie spielt dabei keine Rolle - wichtig ist die Lust am Diskutieren und am Mitmachen.
Termin
Freitag, 13. Juni 2014, 13-18 Uhr
Samstag, 14. Juni 2014, 10-18 Uhr
Veranstaltungsort
Co.Up Coworking-Space
Adalbertstraße 8, 10999 Berlin
Diskussionsplattform
Wir freuen uns über Kommentare und Fragen zum Thema vorab auf:
www.wissenschaft-kontrovers.deAnmeldung
Per E-Mail an: kontrovers@w-i-d.de
Auf Facebook:
https://www.facebook.com/events/1493792590834056Ihr Ansprechpartner bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Projekt "Wissenschaft kontrovers"
Martin Gora
Tel.: 030-206 22 95-61
martin.gora@w-i-d.de
Wissenschaft im Dialog
Im Mai 1999 haben sich die führenden Wissenschaftsorganisationen auf Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft getroffen und sich in einem Memorandum zu dieser besonderen Verantwortung bekannt. Sie haben beschlossen, sich aktiv und gemeinschaftlich dieser Herausforderung zu stellen – den Dialog mit allen Gruppen der Gesellschaft zu verstärken und dauerhaft zu führen.Dies wollen die Initiatoren einerseits dadurch erreichen, dass sie in den eigenen Institutionen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermutigen und unterstützen, sich aktiv im Dialog mit der Öffentlichkeit zu engagieren.Andererseits wollen die Wissenschaftsorganisationen in gemeinsamen Aktivitäten – vom Hörsaal bis zum Marktplatz, vom Labor bis zur Fernsehshow – den Dialog mit der Öffentlichkeit suchen.Moderiert und gefördert vom Stifterverband, unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), getragen von den großen Wissenschaftsorganisationen und zusätzlich beflügelt vom "Jahr des Physik 2000", das von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und dem BMBF angestoßen wurde, entwickelte sich die Initiative "Wissenschaft im Dialog" in bemerkenswerter Geschwindigkeit.Um die notwendige intensive, gezielte und professionelle Koordination der vielfältigen Anstöße und Aktivitäten zu gewährleisten, gründeten die Wissenschaftsorganisationen eine gemeinnützige GmbH "Wissenschaft im Dialog".