[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 15.05.2014] Staatssekretär Beckmeyer: Wachstumsmarkt Meerestechnik stärken
Die Meerestechnik steht im Mittelpunkt von Gesprächen des Maritimen Koordinators der Bundesregierung und Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi), Uwe Beckmeyer, heute und morgen (15./16.5.2014) im Land Bremen.
Staatssekretär Beckmeyer: "Meerestechnik ist Hochtechnologie. Der Markt der maritimen Technologien weist enorme Wachstumsraten auf und bietet deutschen Unternehmen mit ihrem Knowhow große Chancen. Der Bund begleitet die Erschließung neuer Märkte mit dem Nationalen Masterplan Maritime Technologien."
In Bremen wird sich Staatssekretär Beckmeyer unter anderem über das Verbundprojekt MARISSA und die maritime Sicherheitstechnik als einen wichtigen Bereich des Masterplanes informieren. "Angesichts steigender Anforderungen an Sicherheit und Umweltschutz werden maritime Sicherheit und Überwachung immer wichtiger", so Staatssekretär Beckmeyer.
Geplant sind zudem Gespräche mit Vertretern des Fraunhofer IWES in Bremerhaven, das Belastungsprüfungen und Simulationen von Offshore-Windenergieanlagen durchführt, sowie ein Besuch des MARUM, dem Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen, das Umweltveränderungen von der Küste bis in die Tiefsee untersucht.
Staatssekretär Beckmeyer: "Die Meerestechnik kann einen wichtigen Beitrag zur verlässlichen und umweltfreundlichen Energie- und Rohstoffversorgung leisten. Wir müssen die Wachstums- und Beschäftigungschancen nutzen, die sich daraus für unsere leistungsfähigen und innovativen Unternehmen und Forschungseinrichtungen ergeben. Hierbei spielt eine wirkungsvolle Unterstützung durch die maritime Forschungsförderung des Bundes eine wichtige Rolle."
Begleitet wird Staatssekretär Beckmeyer bei seinen Besuchen von Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen sowie dem Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner.
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