[Universität Hannover - 12.05.2014] Von Sonnenflecken, Robotern und Quadrokoptern
Scheibenwischer sorgen nicht nur für freie Sicht, sondern können auch als Regensensoren dienen und so zur rechtzeitigen Warnung vor Hochwasser eingesetzt werden. Wie das funktioniert, können Interessierte am Freitag, 23. Mai 2014, beim GEO.InfoTag an der Leibniz Universität Hannover erfahren. Von 15 bis 18 Uhr dreht sich in der Nienburger Straße 1/Ecke Schneiderberg alles um spannende Themen aus dem Bereich Geodäsie und Geoinformatik. Gleichzeitig erhalten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in Studienmöglichkeiten und Berufsperspektiven.
Mit zahlreichen Exponaten, Mitmachaktionen und Vorträgen zeigen Lehrende und Studierende die ganze Bandbreite von Forschung und Lehre in der Geodäsie. Die Besucherinnen und Besucher können sich selbst mittels eines Laserscanners in 3D betrachten, ihr Smartphone kalibrieren lassen und mit einem astronomischen Fernglas Sonnenflecken beobachten. Außerdem stellen Studierende ein Projekt zu autonomen Robotern für die Umwelterfassung vor, und Quadrokopter zeigen den Anwesenden die Welt von oben.
Der GEO.InfoTag richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die kurz vor der Studienwahl stehen, Lehrerinnen und Lehrer, die - selbstverständlich auch mit Klassen oder Leistungskursen - mehr über "Geothemen" erfahren und weitergeben wollen, sowie alle diejenigen, die gerne mit Wissensgewinn nach Hause gehen.
Wann?Freitag, 23. Mai 2014, 15 bis 18 Uhr
Wo?Nienburger Straße 1/Ecke Schneiderberg, 30167 Hannover
Web?
www.gug.uni-hannover.de/vermessen Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen
Tamara Bandikova
Institut für Erdmessung der Leibniz Universität Hannover
Telefon +49 511 762 5786
E-Mail unter pr@gug.uni-hannover.de gern zur Verfügung
Universität Hannover
Die Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover ist mit 23.083 Studenten, davon 2.748 aus dem Ausland, nach der Georg-August-Universität Göttingen die zweitgrößte Hochschule Niedersachsens. Rund 90 Studienfächer stehen zur Auswahl.