ITB 2011: Reiseimpfberatung durch Apotheker

  • Pressemitteilung der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA), 08.03.2011
Pressemitteilung vom: 08.03.2011 von der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) aus Eschborn

Kurzfassung: Berlin - Ob Wanderurlaub in der Heimat oder Fernreise ans andere Ende der Welt – das sind Extreme, auf die sich die Deutschen auch in Bezug auf ihre Gesundheit gut vorbereiten wollen. Mit einem eigenen Stand und fachkundigem Personal präsentieren ...

[Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) - 08.03.2011] ITB 2011: Reiseimpfberatung durch Apotheker


Berlin - Ob Wanderurlaub in der Heimat oder Fernreise ans andere Ende der Welt – das sind Extreme, auf die sich die Deutschen auch in Bezug auf ihre Gesundheit gut vorbereiten wollen. Mit einem eigenen Stand und fachkundigem Personal präsentieren sich deshalb die Apotheker auf der morgen beginnenden Internationalen Tourismus Börse (ITB), um Verbraucher über notwendige Impfungen und eine gute Reiseapotheke aufzuklären. Je nach Reiseregion und -termin kann der Rat sehr unterschiedlich sein – zur Gefahr beim Zeckenbiss in Brandenburg oder bei einer Malariainfektion in Südafrika.

Schon seit 1997 informieren Apotheker die ITB-Besucher. Dieses Jahr sind jederzeit bis zu sechs pharmazeutische Fachleute vor Ort, um mithilfe eines Reiseimpfberatungsprogramms am Computer sowie einer Checkliste zur Reiseapotheke die vielfältigen Fragen der Messebesucher zu beantworten. So wurden 2010 mehrere hundert ITB-Besucher individuell zu ihren Reisen beraten. Im vorigen Jahr wurden die meisten Fragen zu den Reisezielen Thailand, Namibia, Indien und Südafrika gestellt. Aber auch der Nahurlaub in Brandenburg, Bayern oder Baden kann wichtige gesundheitliche Fragen aufwerfen – gerade wenn Familien mit Kindern unterwegs sind.

Vom 9. bis 13. März 2011 findet die ITB in Berlin statt. An allen Tagen ist der Stand der Apotheker von 10 bis 18 Uhr besetzt. Er befindet sich in Halle 24 (Stand Nr. 103). Fachkundiges Personal stellt der Berliner Apotheker Verein (BAV). Unterstützt wird das Engagement auch von der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Die Pressemitteilung und weitere Informationen stehen unter http://www.abda.de


Kontakt
Christian Splett
Pressereferent
Tel.: 030 40004-137
Fax: 030 40004-133
E-Mail: c.splett@abda.aponet.de
http://www.abda.de

Über Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA):
Die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ist die Spitzenorganisation der ca. 53.000 deutschen Apothekerinnen und Apotheker. Verbandsziel ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen dieses Heilberufes. Mitgliedsorganisationen der ABDA sind die 17 Apothekerkammern und 17 Apothekervereine/-verbände. Die Apothekerkammern sind in der Bundesapothekerkammer, die Apothekervereine/-verbände im Deutschen Apothekerverband zusammengeschlossen.
Zur Förderung der Interessen ihrer Mitglieder vermittelt die ABDA einen intensiven Meinungsaustausch zwischen ihren 34 Mitgliedsorganisationen. Sie berät diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens. In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung verhandelt die ABDA mit den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.), die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht die Spitzenorganisation in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Apothekerinnen und Apotheker zu wahren und zu pflegen, ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Bundesvereinigung.
Darüber hinaus übernimmt sie es, auf einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden ebenso hinzuwirken wie auf einheitliche Grundsätze für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Trägern der Sozialversicherung.
Schließlich ist die Bundesvereinigung damit betraut, den jährlich stattfindenden Deutschen Apothekertag vorzubereiten und durchzuführen.
Für die Apotheker führt der Weg zur Senkung der Krankheitskosten über die Verbesserung der Arzneimitteltherapie und über eine intensivere pharmazeutische Betreuung. Dieser Weg bedeutet mehr Mitsprache aber auch mehr Verantwortung für die Apotheker. Ihre Vorstellungen davon, was sie in Zukunft für das deutsche Gesundheitswesen leisten werden, haben sie in einem Thesenpapier zusammengefaßt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Beratungskompetenz der Apotheker steht auch im Zentrum einer großen PR-Kampagne, mit der sie seit 1995 in die Offensive gehen. Die Botschaft der Kampagne lautet ganz klar: Als Berater in allen Arzneimittelfragen und als Dienstleister in Sachen Gesundheit sind Apothekerinnen und Apotheker unentbehrlich.

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Christian Splett
Pressereferent
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