MASERATI GRANCABRIO SPORT AUF DEM GENFER AUTOSALON

  • Pressemitteilung der Firma Maserati, 01.03.2011
Pressemitteilung vom: 01.03.2011 von der Firma Maserati aus

Kurzfassung: Der neue Maserati, der beim Genfer Autosalon debütiert, bietet dank seiner insgesamt verbesserten Fahrdynamik und höherer Motorleistung, dank seines noch reaktionsschnelleren und effizienteren Motors und dank des optimierten Ansprechverhaltens der ...

[Maserati - 01.03.2011] MASERATI GRANCABRIO SPORT AUF DEM GENFER AUTOSALON


Der neue Maserati, der beim Genfer Autosalon debütiert, bietet dank seiner insgesamt verbesserten Fahrdynamik und höherer Motorleistung, dank seines noch reaktionsschnelleren und effizienteren Motors und dank des optimierten Ansprechverhaltens der Schaltung noch mehr Fahrspaß.

Nachdem das GranCabrio die Autowelt auf der IAA 2009 in Frankfurt in Erstaunen versetzt hat, präsentiert Maserati auf dem Genfer Autosalon 2011 mit dem GranCabrio Sport ein neues, bei Gran-Turismo-Cabrios bisher unerreichtes Maß an Performance und Handling.

Maserati gab dem GranCabrio Sport reichlich Leistung und luxuriöse Ausstattung sowohl im Innenraum als auch unter der preisgekrönten Karosserie mit auf den Weg.

Ziel bei der Entwicklung des GranCabrio Sport war es, ein noch sportlicheres Modell neben dem GranTurismo S und dem Quattroporte Sport GT S anzubieten. Bei diesem neuen Modell kommt eine leistungsfähigere und dennoch im Kraftstoffverbrauch sparsamere Ausführung des 4,7-Liter-V8-Triebwerks von Maserati aus Vollaluminium zum Einsatz.

Diese Konfiguration des Saugmotors liefert 331 kW (450 PS) und 510 Nm als Spitzenwert der satten, starken Drehmomentkurve. Dank Maseratis Programm zur Senkung von Reibungsverlusten reagiert der Motor des GranCabrio Sport selbst auf subtilste Befehle des Fahrers noch genauer. Dies ist der überarbeiteten Strömungsdynamik der Ölwanne und der DLC-Beschichtung (Diamond-Like Coating) der Stößel und der Nocken an der Nockenwelle zu danken. Gleichzeitig konnte der Kraftstoffverbrauch nochmals um 6 % gesenkt werden. Der GranCabrio Sport erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 5,2 Sekunden.

Das Sechsgang-Automatikgetriebe ist mit der extrem schnellen Software MC Auto Shift ausgestattet. Dieses Getriebe wurde für den GranCabrio Sport unmittelbar aus dem Getriebe des Quattroporte Sport GT S weiterentwickelt.

Wie beim Quattroporte Sport GT S bietet MC Auto-Shift dem Fahrer auch bei diesem Modell noch mehr Kontrolle, wurden doch das Ansprechverhalten der Schaltung weiter optimiert und das Cockpit um das integrierte digitale Display für die Anzeige des jeweils optimalen Schaltzeitpunkts erweitert.

Auch dem Handling wurde Aufmerksamkeit zuteil: Die aktive Skyhook-Aufhängung wurde optimiert und überarbeitet und dadurch sportlicher abgestimmt; zudem verfügt dieser Wagen über geriefte, belüftete Verbundgussbremsscheiben.

Zu den mechanischen Änderungen zählt die überarbeitete Abgasanlage, bei der im Sportmodus automatisch die Bypass-Ventile geöffnet werden, so dass ein noch vollerer Sound und ein kürzerer Abgasweg entstehen.

Optisch zeichnet sich der GranCabrio Sport durch einen ausgesprochen dynamischen Look aus. Dies zeigt sich bereits bei der markanten Nase des GranCabrio mit dem schwarzen Kühlergrill und dem Dreizack mit roten Akzenten.

Die Scheinwerfer haben jetzt einen schwarzen Look mit weißen seitlichen Akzentuierungen; die Front-Splitter und die neu gestalteten Seitenschweller sind in Wagenfarbe gehalten. Der dynamische Look wird durch die neu gestalteten 20-Zoll-Räder im Dreizack-Astro-Design und den beiden schwarzen, ovalen Auspuffendrohren unterstrichen.

Der Look wird auch im Innenraum mit offenem Verdeck fortgeführt, der mit einem neuen Sitzdesign, mit einem neuen Lenkrad im High-Tech-Look und mit fahrerspezifischen Merkmalen wie den längeren Schaltwippen im Trofeo-Design und gelochten Aluminiumpedalen aufwartet.

Der GranCabrio Sport wartet mit einer neuen Lackfarbe auf: der Farbton "Rosso Trionfale" wurde inspiriert von den 50er Jahren, als die Farbe Rot für die Maserati Rennwagen stand. Im Jahre 1957 gewann Juan Manuel Fangio seinen fünften F1 Weltmeisterschaftstitel am Lenkrad eines roten Maserati 250F.

In der Kabine sind zwei neue Lederfarben für die neue M-Design-Sitze erhältlich: Bianco Pregiato, ein brillanter Elfenbeinfarbton, und Grigio Chrono, ein sportlich-dunkler Grauton.

Der GranCabrio Sport kommt auf allen 62 Märkten, in denen Maserati präsent ist, ab dem Sommer 2011 in den Handel.

Finanzergebnisse von Maserati 2010

Für das Jahr 2010 meldet Maserati Umsatzerlöse in Höhe von 586 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 30,8 % im Vergleich zu 2009. Dieser Zuwachs ist vor allem den hervorragenden Verkaufsumsätzen des neuen GranCabrio, des GranTurismo und des Flaggschiffs, der Limousine Quattroporte, zu verdanken.

Insgesamt wurden im Jahresverlauf 5.675 Fahrzeuge an das Händlernetz ausgeliefert. Dies entspricht einem Anstieg von 26,4 %. Eine positive Performance war auf den meisten der 59 nationalen Märkte zu verzeichnen, auf denen Maserati aktiv ist.

In den USA, dem umsatzstärksten Markt von Maserati, stieg das Volumen gegenüber dem Vorjahr um 45 %. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden auch aus Großbritannien (+ 72 %) und China (+ 128 %) gemeldet. China ist mittlerweile nach den USA, Italien und Großbritannien der viertgrößte Markt für Maserati.

2010 erzielte Maserati ein Handelsergebnis von 24 Mio. Euro (Handelsspanne: 4.1%). Der starke Anstieg des Handelsergebnisses im Vergleich zu 11 Mio. Euro aus dem Jahr 2009 (Handelsspanne: 2,5 %) ist sowohl auf höhere Absatzzahlen als auch auf die kontinuierliche Optimierung der Betriebskosten zurückzuführen.

Maserati meldete für das 4. Quartal 2010 Einnahmen in Höhe von 151 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 17,1 % im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum. Handelsergebnis betrug in diesem Quartal 8 Mio. Euro. Das Ergebnis im vierten Quartal 2009 belief sich im Vergleich dazu auf 5 Mio. Euro.

Im Laufe des Jahres brachte das Unternehmen den neuen GranTurismo MC Stradale auf den Markt, das schnellste, leichteste und leistungsfähigste Modell der gesamten Produktpalette: ein Premium-Coupé, bei dem die enorm große Rennsporterfahrung von Maserati zum Tragen kommt.

Folgende weitere Modelle wurden vorgestellt: das Sondermodell Quattroporte Sport GTS Awards Edition und der GranTurismo MC Trofeo, für den Maserati eine Markenmeisterschaft veranstaltete.

Maserati GranCabrio

Der Maserati GranCabrio wurde von der Motorfachpresse zu einem der schönsten Autos der Welt gekürt. Er erwies sich als Verkaufsschlager auf allen Märkten und hat weltweit die Umsatzziele erfüllt oder gar übertroffen.

Der GranCabrio weist den längsten Radstand (2.942 mm) in seinem Segment auf, verfügt aber dennoch über wegweisende Struktursteifigkeit und bietet höchste Sicherheit, maximalen Komfort und vorbildliches Handling.

Als von der Fachwelt gelobtes Cabrio mit vier vollwertigen Sitzen lässt er weder Temperament noch Luxus vermissen: Er ist mit einem komfortablen, schnellen Sechsgang-Automatikgetriebe bestückt, und sein 4,7-Liter-V8-Triebwerk leistet 323 kW (440 PS).

Die Karosserie des GranCabrio wurde so überarbeitet, dass das für Maserati typische Handling und die für Maserati typische Agilität auch mit dem langen Radstand gewährleistet sind, um wegweisende Sicherheit und höchsten Komfort zu bieten.

Er wartet beim Dach aus dreischichtigem Gewebe zudem mit Sonderwerkstoffen auf, womit unabhängig von der Außentemperatur eine optimale Wärme- und Schallisolierung gewährleistet werden kann. Der Dachmechanismus ist robust und mit seinen 60 kg leicht. Die vollständige Versenkung des Verdecks erfolgt in nur 20 Sekunden (bzw. in 28 Sekunden, wenn man die vier unabhängig erfolgenden Fensterscheibenbewegungen berücksichtigt).

Die anfänglichen Verkaufszahlen des GranCabrio wurden stark durch die Hauptpfeiler der Maserati-Produktreihe gestützt: den GranTurismo Coupé und den Quattroporte.

Die Modellreihe GranTurismo

Der von Pininfarina entworfene GranTurismo, der als eines der schönsten Autos seiner Generation gefeiert wird, ist gleichzeitig der Wagen, der neue Maßstäbe für schnelle, komfortable Sportwagen gesetzt hat, die vier Erwachsenen Platz bieten. Der GranTurismo profitiert von all den Qualitäten, für die Maserati bekannt ist, vom Design bis zur Leistung, vom Handling bis zum Luxus, von der Leidenschaft bis zur Alltagstauglichkeit. Und eben diese Qualitäten stecken hier in einem zeitlosen, schnittigen Wagen.

Der GranTurismo wird von einem 4,2-Liter-V8-Triebwerk aus Vollaluminium angetrieben, das bei einer Drehzahl von 7.100 U/min eine Leistung von 405 PS entwickelt, ihn in 5,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h erzielt. Der GranTurismo S verfügt über alle Stärken des GranTurismo, ist aber mit dem 4,7-Liter-V8-Motor aus Vollaluminium von Maserati und mit dem elektrisch betätigten MC Race Shift Transaxle-Getriebe ausgestattet.

Auch für den GranTurismo S gibt es eine Ausführung mit Automatikgetriebe, den GranTurismo S Automatic. Er verfügt über alle Vorteile vom 4,7-Liter-V8-Triebwerk des GranTurismo S und zusätzlich über die Komfortvorteile und die geschmeidige Schaltung des Sechsgang-Automatikgetriebes, das bei der 4,2-Liter-Ausführung des GranTurismo eingesetzt wird.

Der neue Maserati GranTurismo MC Stradale ist das schnellste, leichteste und kraftvollste Modell der Maserati-Produktreihe. Bei dessen Entwicklung standen der Trofeo GranTurismo MC und die erfolgreichen GT4-Rennsportmodelle Pate, weshalb der GranTurismo MC Stradale mit einer Leistungssteigerung, geringerem Gewicht, konsequenterem Handling und einer Spitzengeschwindigkeit von 301 km/h aufwartet.

Der Maserati GranTurismo MC Stradale vereint in sich die herausragenden Eigenschaften eines Straßen- und eines Rennsportwagens. Sein präzises Handling und seine Aerodynamik sind direkt aus dem Motorsport abgeleitet.

Mit 331 kW (450 PS) schöpft der Maserati GranTurismo MC Stradale aus dem 4,7-Liter-V8-Triebwerk eine um 7 kW (10 PS) höhere Leistung als der GranTurismo S. Sein maximales Drehmoment von 510 Nm stellt eine Verbesserung um 20 Nm dar. Damit konnte die Sprintdauer des GranTurismo MC Stradale von 0 auf 100 km/h auf nur 4,6 Sekunden verkürzt und die Spitzengeschwindigkeit auf 301 km/h gesteigert werden.

Der GranTurismo erhält mit dem optional angebotenen Paket MC Sport Line, das erstmals 2008 auf den Markt kam und jetzt erweitert wurde, einen noch sportlicheren Charakter. Die MC Sport Line entspringt direkt der Motorsporterfahrung von Maserati. Das Paket bietet Käufern des GranTurismo die Möglichkeit, das Außendesign und den Innenraum des Wagens durch den großzügigen Einsatz von Carbonfaserelementen zusätzlich aufzuwerten.

Zum Paket MC Sport Line gehört auch eine sportlichere Fahrwerksauslegung, die für den GranTurismo S entwickelt wurde. Diese verbessert darüber hinaus das Handling.

Die Modellreihe Quattroporte

Der preisgekrönte Maserati Quattroporte stellt nach wie vor anhaltende, starke Leistungen unter Beweis, sowohl im Hinblick auf die Umsatzzahlen als auch auf dessen Performance auf der Straße. Die Modellreihe wurde von dem erfolgreichen Debüt des Sondermodells Quattroporte Sport GT S Awards Edition auf dem Genfer Autosalon im März 2010 gekrönt, mit dem die 56 wichtigen internationalen Design-und Automobil-Auszeichnungen des Quattroporte gefeiert werden sollte. Die Modellreihe beginnt mit dem Quattroporte und wird mit dem Quattroporte S mit 4,7-Liter-V8-Motor fortgeführt. Die Spitzenposition nimmt das Flaggschiff der Modellreihe, die Sportlimousine Quattroporte Sport GT S ein.

Unter den Viertürermodellen bietet der Quattroporte Sport GT S die höchste Leistung. Mit der sportlichen Abgasanlage des Quattroporte Sport GT S, die mehr Power freisetzt, leistet das 4,7-Liter-V8-Triebwerk bei einer Drehzahl von 7.000 U/min 323 kW (440 PS). Er bietet wie der Quattroporte S ein Drehmoment von 490 Nm, setzt seine Leistung jedoch aggressiver um.

Maserati, der FIA-GT1-Weltmeister

Der Maserati MC12 erzielte im vergangenen Jahr in der internationalen FIA-GT-Meisterschaft den fünften Fahrer- und den sechsten Teammeistertitel in nur sechs Saisons.

Die Internationale FIA-GT-Fahrermeisterschaft, die in diesem Jahr den Status einer Weltmeisterschaft erhielt, konnte bereits zum vierten Mal das Maserati-Team Andrea Bertolini und Michael Bartels vom deutschen Vitaphone Racing Team MC12 für sich entscheiden.

Der Erfolg des MC12 in der FIA-GT-Meisterschaft begann beim zweiten der vier Rennen, bei dem der Wagen 2004 zum ersten Mal an den Start ging und mit Bertolini und Mika Salo den Sieg davontrug. Maserati hat sich für die Saison 2005 mit dem Vitaphone Racing Team verbündet. Ebenso kooperiert das Unternehmen mit JMB und seit 2007 auch mit der Rennsportorganisation Playteam.

Seit seiner ersten kompletten Saison im Jahr 2005 hat der Maserati MC12 Jahr für Jahr sowohl den Fahrer- als auch den Teamtitel gewonnen, mit der einzigen Ausnahme, dass Bertolini und Karl Wendlinger in der ersten Saison auf dem MC12 von JMB bei der Meisterschaft im Saisonfinale den Fahrertitel nur ganz knapp verfehlten.

Seine Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sind die entscheidenden Faktoren für die lang andauernde Dominanz des MC12, trotz erheblicher Änderungen der technischen Regularien. Dies liegt daran, dass dieser Wagen ganz ohne jegliche Schwächen konzipiert wurde. Er basiert auf einem hochsteifen Carbonfaser-Monocoque-Chassis, verfügt über eine ausgezeichnete Gewichtsverteilung zwischen Front und Heck sowie über sehr ausgewogene aerodynamischen Eigenschaften und einen sehr niedrigen Schwerpunkt.

Dank dieser Vorteile gelang es dem MC12, sich an der Spitze der FIA-GT-Meisterschaft zu halten, auch nachdem sein 6,0-Liter-V12-Saugmotor mit ursprünglich 750 PS gemäß dem FIA-Reglement von 2005 auf 630 PS und dann gemäß der derzeit geltenden Regularien auf 560 PS gedrosselt wurde.

Die Teilnahme Maseratis an der FIA GT ab 2005 erbrachte vierzehn Titel (und 22 Siege), darunter zwei Mal den Constructors' Cups (2005 und 2007), fünf Fahrertitel (Bartels-Bertolini 2006, Thomas Biagi 2007 und Bartels-Bertolini in den Jahren 2008, 2009 und 2010), sechs Teamtitel (Vitaphone Racing Team, seit 2005 in Folge); ein Mal den Citation Cup 2007 durch den Gentleman Driver Ben Aucott (JMB Racing) und drei Gesamtsiege beim 24-Stunden-Rennen von Spa (2005, 2006 und 2008).

Die Trofeo GranTurismo MC 2011

Maserati knüpft an die erfolgreiche Rückkehr in den internationalen Markenpokalrennsport im Jahr 2010 mit einer noch stärkeren, noch innovativeren Trofeo-Meisterschaft im Jahr 2011 an.

Bei der ersten der acht Runden der Trofeo wird die Startflagge am 30. April im italienischen Imola geschwenkt werden. Dann folgt die Herausforderung auf der historischen Rennstrecke von Monza, danach stehen Rennen in Marokko, Belgien, England, Spanien und schließlich die beiden Finalrunden wieder in Italien auf dem Plan.

Das Format der Meisterschaft hat sich weiterentwickelt. Jetzt zählen auch zwei kürzere 30-Minuten-Rennen zum Programm. Während bei den nächsten fünf Rennen das Standardformat von je 2 x 40 Minuten beibehalten wird, bestehen die beiden Finalrunden aus zwei längeren, 50-minütigen Rennen.

Das kürzere Rennen zählt 80 Prozent der vollen Punktzahl, während die längeren Rennen, bei denen obligatorische Boxenstopps vorgesehen sind, mit 120 Prozent bewertet werden. Im Laufe der Saison können die Kandidaten außerdem die Punktwertung aus ihrem schlechtesten Rennen abziehen.

Nach einem erfolgreichen Testlauf im Jahr 2010 werden alle Trofeo-Teilnehmer nach dem freien Training zudem 1-zu-1-Datenanalyserunden mit dem technischen Personal von Maserati Corse durchführen, um so schließlich zu ihrer Höchstleistung zu gelangen.

Zudem haben die Techniker von Maserati Corse Motor für die Steuerung von Motor und Getriebe ein Software-Upgrade auf die 2011er-Ausführung des GranTurismo MC Trofeo durchgeführt. Dieser lieft eine Mehrleistung von 38 PS, insgesamt somit 488 PS bei Schaltzeiten von nur 60 ms. Die Bremsanlage und die Aerodynamik des Fahrzeugs wurden ebenfalls überarbeitet, um die Rennleistung zu optimieren.

Besitzer des GranTurismo MC in der GT4-Konfiguration sind weiterhin zur Teilnahme an der Meisterschaft berechtigt. Sie können ihre Wagen so nachrüsten, dass sie den Spezifikationen für die Trofeo 2011 entsprechen.

Maserati kann auf eine bewegte Geschichte bei Markenrennen zurückblicken: Zu den aktuellsten Meisterschaften zählen die Siegesserie des GranSport von 2003 bis 2006 und die Siege des Ghibli in den Jahren 1995 und 1996.

Im vergangenen Jahr gingen beim Finale des Trofeo in Mugello 27 Fahrzeuge an den Start. Pietro Zumerle gewann die Meisterschaft im letzten Rennen der Saison mit dem kombinierten Team von Steven Goldstein und Peter Sundberg.

Beim "Trofeo-Paket" können die Teilnehmer als Einzelfahrer oder als Team antreten. Man kann sich für die gesamte Saison oder für einzelne Rennen anmelden. Teilnahmeberechtigt sind GranTurismo-Rennwagen in der Ausführung Trofeo oder GT4. Der Pauschalpreis zwischen 140.000 und 150.000 Euro (je nach gewählter Option) umfasst auch das logistische Management und die technische Unterstützung für die Fahrzeuge auf der Rennstrecke sowie die Kleidung für die eigentlichen Rennen und für das Fahrerlager.

Ab diesem Jahr wird Maserati auch die Maserati Trofeo Racing Academy anbieten, ein professionelles Programm, mit dem Fahrer sich für den Rennsport rüsten können, so dass sie mit ausreichender Leistungsfähigkeit und Sicherheit bei der Maserati Trofeo an den Start gehen können.


Ruth Hucklenbroich
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External Relations Germany and Austria
Maserati Deutschland GmbH

Stielstraße 3b
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